Erstaunlich hart mit sich selbst geht aktuell City Interactives CEO Marek Tymiñski ins Gericht. Demnach habe sich der polnische Entwickler mit Sniper Ghost Warrior 3 übernommen und sei an den eigenen Ambitionen gescheitert. Zu sehr habe man laut Tymiñski versucht mit anderen Triple A und Open World Spielen in Konkurrenz zu treten und bezeichnet diese Ausrichtung im Nachhinein als Fehler.
Obwohl die Gestaltung der offenen Welt sehr viel Zeit verschlungen habe und Sniper Ghost Warrior 3 infolge dessen mehrere Male verschoben werden musste, habe das Team aber sehr viel aus den Erfahrungen gelernt. Dies soll sich in den kommenden Projekten des Studios zeigen. Aktuell werkelt City Interactive an einen noch nicht vorgestellten Ego-Shooter und den Nachfolger zu Lords of the Fallen. Sniper Ghost Warrior 3 soll ebenfalls noch weiterhin unterstützt und verbessert werden.
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