Die erste Verkaufswoche von Stranger of Paradise in Japan gehört zu den niedrigsten aller Final Fantasy-Spinoffs

Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin ist das viertschlechteste Debüt eines Final Fantasy-Spinoffs in der Geschichte Japans. Wie von Game Data Library, einem Twitter-Account, der japanische Verkaufsdaten verfolgt, bekannt gegeben wurde, sind nur Final Fantasy Fables: Chocobo’s Dungeon für die Wii, Final Fantasy Crystal Chronicles: The Crystal Bearers für die Wii und Final Fantasy Fables: Chocobo Tales für DS haben in ihrer Startwoche weniger Exemplare verkauft. Diese Daten beziehen sich nur auf die Einzelhandelsverkäufe und spiegeln weder die digitalen noch die weltweiten Verkaufszahlen wider. Das Spiel hat sich in der ersten Woche auf PlayStation 4 und PlayStation 5 zusammen 46.849 Mal physisch verkauft.

Tweet zu den Verkäufen

Schon die Demo kam sehr verhalten an und schreckte eher einige Spieler wie Spielerinnen ab, in das JRPG zu investieren. Andere wollten Abstand halten, weil bereits verbreitet wurde, dass die Story relativ kurz ist. Kürzlich floppte bereits Babylon’s Fall, welches ebenfalls aus dem Hause Square Enix kam.

Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin ist für die PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X/S und den PC verfügbar.

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