Electronic Arts

Bericht: EA prüft Verkauf oder Fusion

Noch ist die geplante Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft nicht in trockenen Tüchern, noch müssen Verträge zwischen Bungie und Sony unterschrieben, noch die letzten Details bezüglich des Verkaufs westlicher Studios und Marken von Square Enix an die Embracer Group geklärt werden, aber schon jetzt dürften sich viele fragen: welcher Entwickler oder Publisher wechselt als nächstes den Eigentümer? Laut einem Bericht bringt sich nun Electronic Arts in Stellung.

So berichtet Kotaku, dass man bei EA derzeit Optionen für einen Verkauf oder eine Fusion prüfe. Offenbar gab es in der jüngsten Vergangenheit auch schon einige Gespräche. So habe sich EA mit NBC Universal zu Gesprächen bezüglich einer möglichen Fusion getroffen, während offenbar mit Vertreterinnen und Vertretern von Apple, Disney und anderen Firmen Gespräche über einen möglichen Verkauf stattgefunden haben. Bisher habe man sich wohl noch nicht mit jemanden geeignet, allerdings scheint es sehr offensichtlich: EA will sich Optionen schaffen.

Interessant dabei sind die bisherigen Gesprächspartner. Weder Disney, noch Apple noch NBC Universal sind klassische Videospielfirmen. Allerdings ist der Games-Markt ein enorm großer und profitabler, nicht erst seit heute versuchen Branchen fremde Firmen ihren Weg in das Business mit Games zu finden. Man denke hier etwa an Google und Stadia.

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