Destiny, das Millionenschwere Projekt von Activision und Bungie, steht seit nunmehr zwei Wochen in den Händlerregalen und wird bereits von Millionen Spielern Weltweit gezockt. Zeit für den ehemaligen Halo Entwickler ein kleines Zwischenfazit zu ziehen, was dieser in einem Eintrag auf dem offiziellen Blog zum Spiel nun getan hat. Dabei resümieren die Entwickler über die vergangenen zwei Wochen und geben einen kleinen Einblick in die nahe Zukunft rund um den MMO-Shooter, der in unserem Test 83% erhalten hat.

So wird beispielsweise die bereits berühmt berüchtigte Loot-Cave erwähnt, die es erlaubt hat binnen kürzester Zeit durch die Ausnutzung eines Bugs begehrte Items zu farmen. Diese Möglichkeit hat Bungie durch einen bereits  veröffentlichten Patch unterbunden. Auch äußert sich der Entwickler zum Thema Kommunikation. So habe man die Vision, dass Spieler in Destiny auf eine Art und Weise kommunizieren, die positive Interaktion fördert und vor Beleidigungen und ähnlichen schützt. Bisher hat man bewusst auf eine Sprachkommunikation wie etwa in Halo verzichtet, um entsprechende negative Auswüchse zu unterbinden. Allerdings kündit Bungie an, dass es noch in diesem Jahr eine Opt In-Sprachkommunikation bei Matchmaking-Aktivitäten geben wird, welche den Austausch unter Spielern erleichtern soll.

Desweiteren nimmt Bungie in seinem Statement Bezug auf das Balancing, darunter auch auf das der Waffen, die man sich demnächst ebenfalls vornehmen und ein wenig anpassen werde. Auch will man weiterhin aktiv an dem Loot-System des Spieles arbeiten. Viele Spieler bemängeln, dass das Loot-System nicht wirklich motivationsfördernd und allgemein etwas undurchsichtig und unfair gehalten ist.

Bungie scheint also tatsächlich bemüht um eine möglichst hohe Akzeptanz von Destiny und offenbart, dass auf die Community und deren Feedback gehört wird. Den gesamten Blogeintrag könnt ihr euch hier in Ruhe durchlesen.

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