Trailer aus der Alpha von P.A.M.E.L.A.
Das Indie-Entwicklungsteam NVYVE Studios hat heute einen Gameplay-Trailer aus der Alpha von P.A.M.E.L.A. veröffentlicht, dem Open World-Sci-Fi-Shooter, der im Sommer 2016 auf Steam für PC erscheinen soll. In P.A.M.E.L.A. müssen die Spieler gegen alle Widrigkeiten überleben, indem sie unkonventionelle Technologie bei ihrer Erforschung von Eden einsetzen. Eden ist nur auf den ersten Blick ein Paradies, das keinerlei Fehler vergibt und die unvorhersehbaren Konsequenzen zeigt, die das Streben der Menschheit nach immer weiteren technischen und biologischen Verbesserungen mit sich bringt.
Der Gameplay-Trailer aus der Alpha von P.A.M.E.L.A. bietet einen ersten Einblick in das ungefilterte Gameplay des Spiels und zeigt einen längeren Blick darauf, was es bedeutet, in Eden zu überleben. Der Trailer zeigt zudem neue Umgebungen, Kampfmechaniken, Waffen und die Features zum Bau der eigenen Basis.
„Das Alpha-Gameplay-Video gibt den Spielern einen tieferen Einblick in die Welt von P.A.M.E.L.A. Ab dem Moment, ab dem der Spieler aus seinem Cryoschlaf erwacht, zeigt das Video die ersten Augenblicke der Spielerfahrung, bei der die Spieler Vorräte erbeuten müssen, Waffen und andere Gegenstände, um sich gegen die infizierten Bewohner Edens behaupten zu können“, so Adam Simonar, Studio Director von NVYVE Studios. „In einer komplett offenen und nichtlinearen Welt wird die Spielerfahrung niemals für zwei unterschiedliche Spieler gleich sein, wenn sie gegen zufällig generierte Gefahren und Gegenstände antreten. Jeder Schutzraum hinter den Mauern ihrer Festungen kann nur kurz Schutz bieten, denn Energie ist endlich und verbraucht sich schnell und konstant.“
P.A.M.E.L.A. beginnt damit, dass ein Schläfer aus seinem Cryoschlaf in Eden erwacht. Eden ist ein gefallenes Utopia voller Tod und Gefahren. In der Rolle des Schläfers müssen die Spieler an der Seite von Pamela, der Aufseher-KI von Eden, überleben. Es gilt, die tragischen Geschehnisse zu erforschen, die zum Niedergang einer ganzen Zivilisation führten und dabei gilt es, um das eigene Leben zu kämpfen, wenn man von den zerbrochenenen Seelen von Eden angegriffen wird, die versuchen, ihre Stadt und die Geheimnisse zu schützen. Pamela ist eine KI, die sich durch die Persönlichkeit der Feinde verändert und deshalb ist keine Konfrontation mit den so genannten Afflicted gleich, weil sie sich unvorhersehbar verhalten, getrieben von unerträglichen Schmerzen und der Krankheit, die sie entstellt. Spieler interagieren mit verschiedensten Fraktionen, unter anderem den Afflicted, Sicherheits-Droiden, Roboterdienern und vielen mehr. Jede Fraktion hat ihre eigenen Verhaltensweisen und Allianzen und reagiert dynamisch auf das Verhalten der Spieler und wird so zu Freund oder Feind.
P.A.M.E.L.A. bietet spannendes Gameplay in einem detaillierten Sci-Fi-Universum. Jede Entscheidung hat eine Bedeutung für den Spielverlauf und jede Auseinandersetzung könnte die Letzte sein. Es gilt eine Menge verschiedenster modularer Systeme zu tragen und zu verbessern, um sich selbst schützen zu können, und um die Umgebung zu erforschen. Die UI bietet volle Körperkontrolle, so dass der Spieler niemals aus der Welt des Spiels gerissen wird. Die Energiereserven der Stadt dürfen nur genutzt werden, wenn es absolut notwendig ist, sonst läuft der Spieler Gefahr, den Gefahren der Dunkelheit ausgesetzt zu sein. Durch das Verbessern der eigenen Waffen und der Erschaffung eines sicheren Rückzugsorts kann man sich gegen die Kreaturen von Eden wehren. Wer sich dafür entscheidet, den eigenen Körper mit Bio-Verbesserungen auszustatten, hat zwar einen kurzfristigen Vorteil gegenüber den Feinden.