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Silent Hill bekommt ebenfalls ein Remake

Jetzt also doch! Nachdem Konami und Bloober Team bereits gemeinsam Silent Hill 2 mit einem ziemlich guten Remake bedacht haben, tun sich beide Seiten erneut zusammen und arbeiten gemeinsam an einer Neuauflage des ersten Silent Hill. Dies wurde soeben bekannt gegeben. Und das war es auch shcon mit Informationen, was darauf schließen lässt, dass sich

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Nintendo Switch 2 – 3 Millionen verkaufter Einheiten in 24 Stunden #Update

Die neue Nintendo Switch 2 hat mit einem fulminanten Start alle Erwartungen übertroffen. Sie hat sich innerhalb 24-Stunden als meistverkaufte Konsole etabliert. Mit über drei Millionen verkauften Einheiten weltweit hat Nintendo den bisherigen Rekord der PlayStation 4 deutlich übertroffen. Diese beeindruckenden Zahlen wurden von Nintendo Prime bestätigt. Der bekannte YouTuber hat Informationen von drei unabhängigen

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Resident Evil Requiem – Teil 9 endlich angekündigt

Capcom hat im Rahmen des Summer Games Fest Resident Evil Requiem für PlayStation 5, Xbox Series und PC (via Steam) angekündigt. Der nunmehr neunte Hauptteil erscheint am 27. Februar 2026 und soll im Rahmen einer Demo erstmals auf der Gamescom 2025 spielbar sein, die vom 20. bis 24. August in Köln stattfindet. Im ersten Trailer

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Final Fantasy Tactics: The Ivalice Chronicles – Das Remake kommt im September

Es ist echt! Square Enix hat endlich das schon lange in der Gerüchteküche herumgeisternde Final Fantasy Tactics: The Ivalice Chronicles für PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series, Nintendo Switch 2, Nintendo Switch und PC (via Steam) angekündigt. Das Remake/Remaster erscheint am 30. September. Trailer „Diese verbesserte Version wurde von einem Team bestehend aus Originalmitgliedern und


Poker-Strategien für Anfänger

Poker hat Kult-Status. Sowohl in der echten Welt als auch am virtuellen Spieltisch übt dieses Kartenspiel eine Faszination aus, die ansonsten unerreicht ist. Das Spiel hat es sogar in den alltäglichen Sprachgebrauch geschafft: Jedem dürfte bekannt sein, dass Pokerface eine Bezeichnung für ein ausdrucksloses Gesicht ist. Trotzdem haben viele Menschen noch nie Poker gespielt. Und der Einstieg ist für Anfänger nicht ganz leicht. Wer sich unbedarft mit ein paar alten Füchsen in eine Partie wagt, darf sich nicht wundern, wenn er im Handumdrehen sein ganzes Spielkapital los ist. Es ist daher sinnvoll, zuerst einmal die Grundlagen der Pokerstrategie zu erlernen, bevor der erste Einsatz getätigt wird. Auch das Pokerface darf ruhig einmal vor dem Spiegel geübt werden. Denn wer durchschaubar ist, wird nie den ganz großen Gewinn holen: Erkennen die Gegner einen Bluff, werden sie bis zum Ende mitgehen und gewinnen. Spüren sie, dass ihre Gegenüber hervorragende Karten hat, werden sie folden. Ist hingegen keine Regung mehr im Gesicht zu erkennen, kann die richtige Strategie ihre volle Wirkung entfalten.

Auf Sicherheit spielen

Beim Pokern kommt es darauf an, Risiken bewusst einzugehen. Wer einfach blind auf mäßige Karten setzt, kommt meistens nicht gut davon. Das ist eine einfache Frage der Statistik: Wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass einer der Mitspieler bessere Karten hat, dann wird das meist auch der Fall sein. Dabei ist die Gefahr umso größer, je mehr andere Spieler mit einem am Tisch sitzen. Nur wer gute Chancen hat, die beste Hand am Tisch vorzuweisen, sollte auch seine Chips in den Jackpot füttern. Das heißt in der Praxis, dass es öfter einmal sinnvoll ist auszusetzen.

Bluffen – aber nicht blind

Ein gelungener Bluff ist wohl einer der größten Triumphe beim Pokerspielen. Wer trotz grottenschlechter Karten den Jackpot abräumt, wird sich insgeheim diebisch darüber freuen. Um die Gegner zu täuschen, ist es natürlich wichtig, keine sogenannten Tells zur Schau zu stellen. Das bedeutet beispielsweise eine charakteristische Bewegung mit den Händen oder eine Veränderung von Körperhaltung oder Gesichtsausdruck. Aber auch das Timing ist entscheidend. Wer zu oft blufft, wird bald durchschaut. Die größte Wirkung erzielt ein Bluff, wenn niemand damit rechnet. Wer gerade schon ein paar Runden mit guten Karten gewonnen hat, dem wird der Bluff eher abgenommen. Das ist rein psychologischer Natur, denn die Wahrscheinlichkeit einer guten Hand wird durch die Vorrunden nicht beeinflusst. Um sicherzugehen, dass die anderen Spieler auch wirklich aufgeben, sollte zum Schluss auf keinen Fall zu wenig gesetzt werden.

Die Gegner beobachten

Wer beim Pokern siegen will, muss seine Gegner immer gut im Blick haben. Dabei heißt es nicht nur, nach  körperlichen Anzeichen von Nervosität oder Siegesgewissheit zu suchen. Diese sind zwar ein wichtiger Indikator, sie sind aber nicht immer einfach zu deuten. Und wirklich gute Pokerspielern verstecken diese ohnehin gekonnt. Deshalb sollte auch die Strategie des Gegners immer genau verfolgt werden. Besonders aufschlussreich sind Showdowns: Hier kommen nicht nur Bluffs zum Vorschein. Auch das Verhalten eines Spielers bei einer mittleren oder starken Hand wird entlarvt. Allerdings vermeiden es fortgeschrittene Spieler auch hier, sich nach einem vorhersehbaren Muster zu verhalten.

Richtiges Positionsspiel

Die Position bezeichnet beim Poker, wann ein Spieler an der Reihe ist. Genau wie beim Fußball ist es wichtig, das Spiel an die jeweilige Position anzupassen. Wer später am Zug ist,  hat nämlich einen Informationsvorsprung. Denn er weiß, wie sich seine Vorgänger verhalten haben. Haben sie einen Einsatz getätigt oder gepasst? Wer früher dran ist, sollte sich dagegen vorsichtiger verhalten. Nur, wenn er wirklich eine gute Hand hat, sollte er sich aus der Deckung wagen.

Wer diese Grundsätze verinnerlicht hat, wird sich bei der ersten Runden zumindest nicht gleich blamieren. Natürlich sollte er auch die Rangfolge der verschiedenen Karten kennen. Auch die Fähigkeit, einige grundlegende Wahrscheinlichkeiten abzuschätzen, ist eine Voraussetzung für den Erfolg. Wer die Grundzüge beherrscht, muss sich auch eine ganze Reihe von Fortgeschrittenen-Strategien aneignen. Schließlich heißt es: Üben, üben, üben. Denn bekanntermaßen ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

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