Xanadu Next REVIEW

Xanadu ist eine von Falcoms RPG-Serien, welche ursprünglich als Ableger aus deren RPG-Franchise „Dragon Slayer“ hervorgegangen ist. Hierzulande dürfte die Xanadu-Reihe in erster Linie durch den NES-Spin-off „Faxanadu“ bekannt geworden sein, welches jedoch nicht von Falcom, sondern von Hudson Soft entwickelt wurde. Mit Xanadu Next kehrte Falcom am 27. Oktober 2005 nach 10 Jahren Abstinenz zu dieser spezifischen RPG-Serie zurück. Besonders interessant an Xanadu Next ist, dass dieses Spiel eine Version für das extrem obskure Mobile-Gerät „N-Gage“ spendiert bekommen hat, welches obendrein rund 4 Monate vor der PC-Hauptversion veröffentlicht wurde. Die N-Gage-Version wurde jedoch nicht von Falcom entwickelt und weist deutliche Unterschiede zur PC-Version auf. Noch nicht einmal die Handlung stimmt bei den Versionen überein. Absurderweise wurde die N-Gage-Version im Westen veröffentlicht, während die echte Falcom-Version für den PC erst einmal in Japan versauerte. Dies änderte sich jedoch am 03.11.2016, als die PC-Version von Xanadu Next auf Steam veröffentlicht wurde. Und auf eben dieser Version basiert auch mein Review. Dann wollen wir mal schauen, ob es sich immer noch lohnt Falcoms obskures Hack’n’Slay-Rollenspiel zu zocken.

Schwert, Schloss und Drache – fertig ist das Fantasy-Epos


Man übernimmt die Rolle eines jungen desillusionierten Ritters (den Namen muss man selbst eingeben), dessen Ritterorden irgendwann vor Spielbeginn einer politischen Umwälzung zum Opfer gefallen ist und infolgedessen ausgelöscht wurde. Die paar Rittersleut die mit dem Leben davonkamen, sind nun nur noch Söldner oder Flüchtlinge, die versuchen ihren Kopf auf der Schulter zu behalten. Der Protagonist fand Unterschlupf und Anstellung bei seiner Quasi-Schwester Charlotte L. Wells (kurz: Char), mit der er damals im Waisenhaus aufgewachsen ist. Char ist eine Archäologin welche die sagenumwobene Burg „Strangerock“ als aktuelles Forschungsobjekt auserwählt hat. Die unheimliche Burg soll sich irgendwo auf der Insel Harlech befinden, wo sie ab und zu als Nebelspiegelung auf dem Orwell-See zu sehen ist.

Im Dorf von Harlech angekommen richten sich die beiden Neuankömmlinge erst mal in der örtlichen Herberge ein, ehe sich der Ritter auf den Weg macht, um interessante Artefakte und Informationen für Char aufzutreiben. Beim erforschen der Ruinen unter dem Dorf wird er auch sogleich fündig und sackt eine schicke Krone ein. Dummerweise taucht kurz darauf ein fremder Schwertkämpfer namens Dvorak auf, der die Übergabe der Krone verlangt. Natürlich weigert sich der Ritter, woraufhin Dvorak ein Duell auf Leben und Tod fordert. Der Ritter unterliegt im Kampf und findet sich letztendlich schwer verletzt auf dem Altar der örtlichen Priesterin Liese wieder. Dummerweise sind die Wunden derart heftig, dass der Ritter nun ein Leben als Invalide führen muss. Doch es gibt noch Hoffnung, denn angeblich soll ein Ritter, dem es gelingt das sagenumwobene Schwert „Dragonslayer“ zu erlangen von sämtlichen körperlichen Gebrechen geheilt werden. Dummerweise soll das Schwert in der Burg Strangerock verborgen liegen.

Damit sich unser Held aber überhaupt wieder vernünftig bewegen kann, führt die Priesterin ein magisches Ritual durch. Sie pflanzt einen „Guardian,“ eine göttliche Kreatur in Form einer bebilderten Karte in den Ritter ein. Dieser gibt dem Ritter nicht nur seine Körperkraft zurück, sondern gewährt ihm auch noch weitere Bonus-Effekte, die ihm beim folgenden Abenteuer helfen werden.
Doch endgültige Heilung gibt es nur, wenn die Hände an den Dragonslayer gelegt werden. Und dafür muss erst mal der Weg in die unheimliche Burg gefunden werden. Noch weiß der Ritter nicht, dass er mitten in einen uralten Konflikt geraten ist. Denn Harlech ist der Überrest des untergegangenen Königreichs Xanadu, welches der Legende nach einen fürchterlichern Krieg gegen den bösartigen Drachenkönig Galsis führte…

Die Story ist ganz in Ordnung. Man merkt natürlich sehr stark, dass hier etwas konstruiert wurde, um den Protagonisten bzw. den Spieler auf die Reise zu schicken. Glücklicherweise hat Falcom das Talent dafür ihre Spielwelten durch kleine aber feine Eingriffe mit überraschend viel Leben zu füllen. Wie gewohnt verfügen die NPCs der Spielwelt über viel Persönlichkeit, die sich aus vorbildlichen Textboxen speisen. Nach jeder Storyentwicklung haben die NPCs wieder etwas neues zu erzählen und wer sich fleißig durchquatscht, erfährt z.B. auch nette Infobröckchen zur politischen Lage der Außenwelt.
Abgesehen davon lassen sich auch diverse Dokumente und Steintafeln auftreiben, die man bei Char übersetzen lassen kann und die anschließend storyrelevante Infotexte über das alte Xanadu-Königreich offenbaren. Und ja, genau mit solchen Kleinigkeiten kann man die Qualität einer eigentlich dünnen Fantasystory dann doch noch eins, zwei Ecken nach oben drücken. Falcom hat das schon lange begriffen.

Metzeln, aufleveln und Kisten verschieben

Da hier abgesehen von einigen Grafik- und Soundeinstellungen keine Optionen angeboten werden, kann man sich direkt ins Spiel stürzen. Richtig gelesen: Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade die in einem Falcom-Titel oder auch in einem Hack’n’Slay-RPG zum guten Ton gehören, sucht man hier vergeblich. Und da man hier mit dem Ritter auch nur eine einzige Spielfigur zur Verfügung hat, tendiert der Wiederspielwert gegen Null. Der Spieldurchlauf sollte, je nach Spielweise, um die 20 Stunden betragen. Die Sache kann sich aber auch um die 30-35 Stunden hinziehen, wenn man den Bonuscontent in Angriff nimmt (es gibt einen langen, harten Bonusdungeon im Spiel zu finden).
Xanadu Next umfasst neben Maus- und Tastatur-Steuerung auch über Controller-Support. Letzterer wurde aber recht schlampig vorkonfiguriert. Immerhin wurde jedoch ein separates Konfigurationstool beigelegt, mit dem man versuchen kann sich die Button-Belegung des Controllers zurechtzupfriemeln. Das Tool bietet auch noch diverse Grafikeinstellungsoptionen wie alle gängigen Auflösungsstufen usw. Dennoch sehe ich die Versäumnis einer vernünftigen Controller-Anpassung grundsätzlich als ärgerlichen Schwachpunkt an.

Aber wie dem auch sei. Man beginnt das Spiel im Dorf Harlech, welches als Hub dient. Hier findet ihr neben diversen kommunikativen NPCs auch sämtliche wichtige Dienstleistungen vor. Bei Char könnt ihr zahlreiche Gegenstände zwischenlagern und Geld deponieren. Letzteres ist nützlich, da man sich nach dem Ableben unter Zahlung von 50 % des aktuell mitgeführten Geldbetrags zum Speicher-Obelisken in Harlech transportieren lassen kann, statt „Game Over“ zu gehen. Das Geld bei Char ist davon nicht betroffen. Wer Ys kennt, wird wissen, dass die Obelisken nicht nur zum Speichern dienen, sondern auch die kompletten Lebens- und Magiepunkte des Helden regenerieren.

Weiter geht’s mit zwei Händlern, die euch mit Heilgegenständen, Zauberbüchern, Schlüsseln und Ausrüstungsstücken versorgen – vorausgesetzt man verfügt über das notwendige Kleingeld. Das Sortiment der Beiden wird durch den Spielfortschritt stetig erweitert. Und dann wäre da noch die Priesterin Liese. Bei ihr könnt ihr eure durch Level Ups verdienten Skillpunkte verteilen (sechs Skillpunkte pro Level Up die frei auf fünf verschiedene Attribute verteilt werden können) und die bis zu 12 Guardian-Karten aktivieren. Es kann natürlich immer nur eine Karte aktiviert werden und deren Funktionen rangieren von zusätzlichen Lebens- und Magiepunkten über höhere Resistenzen gegen negative Zustandsveränderungen bis hin zu einem höheren Output von Erfahrungspunkten. Ist also eine sehr nützlich Sache. Jeder Guardian kann übrigens zwischen 3 und 10 Levelstufen erlangen, um deren jeweilige Leistung zu steigern. Ein getöteter Gegner bedeutet einen Erfahrungspunkt für den ausgerüsteten Guardian.

Und keine Bange, ihr werdet im Spiel jede Menge Gegner zu Kleinholz verarbeiten, denn Kämpfen und Dungeoncrawling sind die Kernbestandteile des Gameplays. Die Ortschaften außerhalb von Harlech sind in kleinere Räume und Korridore eingeteilt, die per Automap festgehalten werden – dies trifft auch auf die Outdoor-Gebiete zu. Trotz dieser konstruiert wirkenden Struktur der Dungeons, wurde die Insel jedoch homogen aufgebaut. Viele Wege die man erschließt, führen zum Beispiel zurück ins Dorf und bilden somit nützliche Abkürzungen.

Außerhalb vom Dorf erwarten euch neben zahlreichen Gegnern auch viele verschlossene Türen, die mit Knochenschlüsseln aufgesperrt werden müssen, welche ihr entweder beim Händler kaufen müsst, oder selber schnitzen könnt, sofern ihr euch das entsprechende Messer organisiert habt und Knochen sammelt. Letztere bekommt man ab und zu als Loot von getöteten Gegnern. Der Primär-Loot getöteter Gegner ist jedoch Geld. Tränke und Ausrüstung gibt’s nur selten.

Neben den verschlossenen Türen sind auch die Kisten-Verschieberätsel ein treuer Begleiter. Immer wieder gilt es Kisten zu verschieben um Bodenschalter zu aktivieren oder eine Brücke oder Treppe zu improvisieren, um voranzukommen. Glücklicherweise sind diese Puzzle überraschend unterhaltsam umgesetzt worden. Gegen Ende des Spiels werden diese Puzzle übrigens durchaus knifflig.
Und natürlich darf auch ein Hauch von Zelda nicht fehlen. Im Verlauf des Spiels erlangt man ein paar Werkzeuge, die dazu dienen neue Wege zu eröffnen, die man zuvor nicht bestreiten konnte. Störende Felsbrocken werden mit dem Gauntlet zerbröselt, während die Spectacles unsichtbare Truhen und Brücken offenbaren. Mit dem Fire Crystal kann man hingegen die Teleporter der Insel aktivieren, während euch der Moonstone jederzeit ins Dorf zurückteleportieren kann. Selbstverständlich gibt es noch weitere Werkzeuge, aber die könnt ihr selbst entdecken. Blöd ist nur, dass man nur über vier Slots verfügt, in die man sowohl seine Werkzeuge, als auch spezielle Ringe ablegen kann. Letztere gewähren weitere nützliche Boni im Kampf, liegen aber gut in der Spielwelt versteckt.

Auch die Skills und Zauber haben eine Beschränkung auf gerade einmal vier Slots. Das ist ein Problem, denn insgesammt gibt es 9 Kampfskills, 21 passive Skills und 12 Zaubersprüche. Bei dieser Auswahl reichen vier Slots kaum aus. Man kann zwar theoretisch jederzeit ins Menü schalten, um umzurüsten, allerdings pausiert das Spiel hierbei nicht. Das kann in der Hitze des Gefechts sehr heikel werden, denn auch die Heiltränke muss man umständlich über das Inventarmenü anwählen bzw. nutzen. Die Skills sind übrigens an die Waffen gebunden. Möchte man den Skill dauerhaft erlernen, muss man den Umgang mit der jeweiligen Waffe auf 100 % trainieren. Hierfür muss die jeweilige Waffe nur oft genug im Kampf eingesetzt werden. Man kann jede Waffe sogar bis auf 200 % trainieren, was deren Leistung im Kampf zusätzlich steigert.

Apropos Kampf: Dieser gestaltet sich relativ simpel. Es ist hauptsächlich Hauen und Stechen angesagt, wobei die Grundlegende „Taktik“ darin besteht dem Angriff des Gegners auszuweichen und dann von Hinten draufzudreschen. Hierbei muss auch gesagt werden, dass die allgemeine Spielgeschwindigkeit von Xanadu Next dezent gemächlich ist. Die hohe Spielgeschwindigkeit von Ys sollte also nicht erwartet werden. Das Spiel ist aber flott genug, dass man nicht dabei einschläft und außerdem kann man gegen Ende hin einige Skills erlernen, welche die Lauf- und Schlaggeschwindigkeit des Ritters erhöhen.

Und wo wir sie jetzt auch endlich angerissen haben, werfen wir einen näheren Blick aufs Skill- und Zaubersystem: Spezialangriffe und Zauber helfen dabei gegen stärkere Gegner oder gegen größere Gegnergruppen zu bestehen. Interessanterweise verfügt jeder Skill und Zauber über einen eigenen Punkte-Pool. Hat man zum Beispiel alle 10 Punkte von Zauber A verbraten, kann man einfach Zauber B ausrüsten, der einen eigenen Satz von 15 Punkten verfügt. Wer sich also nicht davor scheut im Menü umzurüsten, kann hier einiges herausholen. Die Zauber werden übrigens durch entsprechende Bücher erlernt, von denen es auch oft 3 Levelstufen gibt.

Das Highlight im Spiel sind, wenig überraschend, die Bosskämpfe, welche hier im selben Schema ablaufen wie in einem Ys-Spiel. Mit simplen Hauen und Stechen kommt man hier also nicht mehr weiter. Stattdessen muss man sich das mitunter komplexe Angriffsmuster der Bosse einprägen und im richtigen Moment angreifen. Das ist doch ein recht starker Kontrast zum dumpfen Gehacke bei den regulären Kämpfen.

Ich denke jedoch der eigentliche Spielspaß von Xanadu Next liegt in der stetigen Verbesserung des Charakters. Die Tatsache, dass man sowohl den Charakter, dessen Waffen als auch die Guardian-Karten auflevelt, sorgt dafür, dass man immer was zu tun hat und ein Levelgrind-Ziel vor Augen hat. Neue Ausrüstung ist teuer genug, dass das angesammelte Gold einen angemessenen Wert hat, und um die neue Ausrüstung überhaupt anlegen zu dürfen, muss man über die entsprechenden Attributswerte verfügen. Beim Verteilen der Skillpunkte für die sauer verdienten Level Ups sollte man also nicht blind vorgehen, sondern die Anforderungen des nächsten Ausrüstungsets im Auge behalten. All dies erzeugt überraschend viel Motivation und hilft dabei über die schwächeren Aspekte des Gameplays hinwegzusehen.


Grafik und Sound

In grafischer Hinsicht hat Xanadu Next für ein Spiel von Ende 2005 nicht viel zu bieten. Klobige Charaktermodelle, unspektakuläre Animationen, mäßige Texturen, 08/15 Standard-Locations, ein unentschlossenes Artdesign (Charakterdesign im typischen Anime-Stil, aber der Rest im westlichen Stil) … Ein Blumentopf wird hier nicht gewonnen. Ganz gut gelungen sind die Rendervideos, auch wenn man hier Qualitativ und Quantitativ nicht mit der großen Konkurrenz gleichziehen kann. Schön ist auch der homogene Aufbau der Spielwelt. Diese wirkt, trotz des schematischen Raum-Korridor-Aufbaus der Dungeons, wie aus einem Guss. Gefällig ist weiterhin, dass unterschiedliche Waffen und Ausrüstungsstücke auch visuell am Protagonisten dargestellt werden. So etwas war damals noch keine Selbstverständlichkeit. Das grafische Highlight sind jedoch die riesigen Bossgegner, welche hier genauso zelebriert werden wie in den Ys-Spielen. Dennoch ist Xanadu Next kein Spiel, welches man wegen seiner Grafik spielen sollte. Diese schreit nämlich ziemlich stark nach Low Budget.

Ganz anders siehts dafür beim Soundtrack aus. Das Spiel bietet einen eigenständigen und unverwechselbaren OST, der während der zahlreichen Dungeon-Ausflüge eine mysteriöse, surreale und leicht unheimliche Stimmung erzeugt. Aber auch für das Dorf und die epischen Bosskämpfe gibt es passende Stücke. Problematisch sind da jedoch die Soundeffekte, welche nicht über das Niveau typischer Videospiel-Prügellaute hinausgehen. Der Sound macht die Metzelorgien gegen die Monsterschar zwar launiger, schadet aber der besonderen Atmosphäre, die durch den OST aufgebaut werden soll. Eine Sprachausgabe gibt es nicht.

Pro & Kontra

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Pro
  • aufleveln macht hier richtig viel Spaß!
  • sehr guter Soundtrack
  • gute Kisten-Verschieberätsel sorgen für Abwechslung

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Kontra
  • halbherzige Controller-Anpassung
  • mittelmäßige Grafik
  • null Wiederspielwert

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Spiel Bewertung
Singleplayer
73
73
-
Multiplayer

FAZIT

Xanadu Next ist Falcoms-Versuch sich dem westlichen Hack'n'Slay-Rollenspiel (Diablo und Co.) anzunähern. Doch statt diese Nische des Action-Rollenspiels stur zu kopieren, brachte Falcom auch viele eigene Elemente mit ein. Unterm Strich fühlt sich Xanadu Next wie ein Mischmasch aus Ys und Diablo an. Dummerweise fehlt es dem Spiel an der Geschwindigkeit von Ersterem und dem Loot-Prinzip von Zweiterem. Versteht mich nicht falsch, das Spiel macht Spaß, es ist unterhaltsam den Charakterlevel, die Guardians und die Waffen aufzuleveln. Und das Dungeongecrawle wird durch einen gut ausbalancierten Schwierigkeitsgrad und überraschend spaßige Kisten-Verschieberätsel getragen. Dummerweise leidet Xanadu Next auch noch unter einer mittelmäßigen Grafik, die schon Anno 2005 niemanden begeistert hat. Weitere Patzer sind die schwache Controller-Konfiguration und die Unentschlossenheit den grafischen Stil nun für den japanischen oder westlichen Markt herzurichten. Das Sprichwort „weder Fisch noch Fleisch“ passt verdammt gut zu Xanadu Next. Unterhaltsam ist dieser Action-Rolli trotzdem. Notorische Falcom-Fans werden es vielleicht sogar lieben. Aber man muss es ehrlich gesagt nicht gespielt haben, um beruhigt weiterschlafen zu können.

- Von  Volker

MS Windows

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