Metal Gear Solid: Master Collection Vol. 1 – Erste Berichte über technische Performance sorgen für Aufschrei

Konami hat mehrere Outlets zu einem Preview-Event für die Metal Gear Solid: Master Collection Vol. 1 eingeladen, im Rahmen dessen gibt es erste Previews über die Neuveröffentlichungen der Klassiker, die im Oktober erscheinen sollen. Dabei hat sich mittlerweile herauskristallisiert, dass die Remaster wohl eher Portierungen sind – und technisch nicht sonderlich herausragend.

Das zumindest sehen einige User auf Foren wie ResetEra und Reddit so. der Aufschrei ist – gefühlt – mal wieder groß. Aber auch berechtigt. Zunächst machte die Meldung die Runde, sämtliche Spiele der Sammlung würden lediglich in 30 Frames laufen. Das stimmt aber nur zum Teil. Metal Gear Solid läuft tatsächlich auf allen Systemen mit 30 Frames, die Teile 2 und 3 auf PlayStation 5 und Xbox Series aber mit 60 FPS.  Auf der Nintendo Switch ist die Framerate aber auch hier auf 30 Frames pro Sekunde beschränkt. Mittlerweile wurde auch klar, dass die Auflösung auf allen Plattformen – auch auf den neuen Konsolen von Sony und Microsoft – auf 720p beschränkt ist.

Offenbar handelt es sich bei den Versionen von Metal Gear Solid 2 und 3 um reine Portierungen der HD-Collection Versionen, die zuvorschon auf PlayStation 3 und Xbox 360 erschienen sind. Bei den auf dem Event gezeigten Versionen war laut einigen Berichten offenbar sogar in den Menüs beider Spiele schlicht „HD Edition“ und „© 2012 Konami“  zu sehen.

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