Final Fantasy XV REVIEW

Etliche Verschiebungen, ein Austausch von Plattform, Konzepten und des Game Directors – und dann war es endlich da! Ende 2016 wurde mit der Veröffentlichung des ehemals als Final Fantasy Versus XIII angekündigten Final Fantasy XV eine über zehnjährige Entwicklungsgeschichte abgeschlossen. Die Erwartungen von Fans und Branche waren immens, die Zweifel ebenso. Schließlich gilt die traditionsreiche Rollenspielreihe spätestens seit der XIII-Trilogie und der krassen Neuausrichtung bei vielen Fans als unten durch. Und auch das MMORPG Final Fantasy XIV wurde seinerzeit aufgrund eines katastrophalen Startes verrissen, wobei Publisher Square Enix immerhin die Wogen mit einer kompletten Überarbeitung des Onlinespiels glätten konnte und mittlerweile ein profitables Produkt mit stetigen Updates und einer treuen Community geschaffen hat. Doch letztlich war das einst von Hironobu Sakaguchi geschaffene Franchise stets ein narratives Einzelspielererlebnis. Insofern steht die Serie mit Final Fantasy XV an einem Wendepunkt. Wie dieser ausgeht?

 

Was lange währt wird endlich gut…?

Mit der Veröffentlichung von Final Fantasy V endet eine über zehn Jahre lange Entwicklungsgeschichte.

Lange habe ich gezweifelt und war misstrauisch. Doch ich will ehrlich sein: es dauerte nur wenige Minuten, und schon hatte Final Fantasy XV mich gepackt. Ein kurzes, aber enorm stimmungsvolles Intro, eine mechanisch etwas eigenwillige, aber funktionierende Szene, in der ich eine prunkvolle Limousine anschieben muss und der Einsatz des von Florence and the Machine neu interpretierten Klassikers Stand by Me genügten, um mir dieses große Abenteuer schmackhaft zu machen – und mich für viele Stunden nicht mehr loszulassen. Das ist keine Selbstverständlichkeit, denn Final Fantasy XV ist kein perfektes Spiel, es macht einige Fehler und zeigt immer wieder Potenzial, welches nie ausgeschöpft wurde.

Damit teilt sich das Rollenspiel ein ähnliches Schicksal wie seinerzeit Metal Gear Solid V. Ebenfalls ein Langzeitprojekt, musste es schließlich wegen Querelen zwischen Publisher Konami und dem genialen, wie eigensinnigen Director Hideo Kojima unfertig überfrüht auf den Markt gebracht werden. Zu lange die Entwicklung, zu hoch letztlich die Kosten. Das Ergebnis war ein definitiv gutes Spiel. Aber es war eben nicht fertig und das merkte man dem Actionthriller gerade im letzten Drittel auch an. Ähnlich verhält es sich nun auch mit Final Fantasy XV. Auch hier ist es der letzte Akt, der vollkommen losgelöst vom restlichen Spiel wirkt. Auch hier tauchen ab und an Konzepte auf, die nicht weiter verfolgt wurden und offenbar ein Opfer der Zeit und des Budgets geworden sind. Auch hier hat man am Ende irgendwie das Gefühl, ein nicht fertig gewordenes Werk zu spielen.

Und dennoch hat mich das Spiel von Anfang an fasziniert. Ich habe mir Zeit gelassen, jede Mechanik aufgesogen, das Spiel in vollsten Zügen genossen. Habe mich immer wieder in Nebenquests begeben, obwohl diese eigentlich lächerlich simpel und repetitiv sind. Habe mich dabei ertappt, wie ich selbst dämlichste Sammelaufgaben auf mich genommen habe nur um noch länger in dieser virtuellen Welt zu verharren. Bis ich die Handlung schließlich abgeschlossen habe, sind über 80 Stunden vergangen – und das, obwohl man die Story locker in 25-30 Stunden durchspielen kann.

Wenn man den Wunsch verspürt, dass ein Spiel trotz teilweise eklatanter Schwächen nicht enden soll, dann haben die Verantwortlichen eigentlich doch vieles richtig gemacht. Doch egal wie sehr mich diese lange Reise auch mitgenommen hat, so sehr ich mit den Charakteren gelitten habe, so sehr ich es genossen habe, einen großen Gegner zu legen, neue Dungeons zu erkunden – so sehr bin ich mir doch auch bewusst, dass noch sehr viel mehr drin gewesen wäre. Auch Final Fantasy XV ist spürbar das Opfer einer komplizierten Entwicklungsgeschichte. Letztlich musste das Spiel fertig sein, auch wenn locker noch ein oder zwei Jahre in das Spiel hätten gesteckt werden können. Entsprechend offensichtlich sind viele Probleme des Spiels.

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?

Die Geschichte an sich ist gut, wird leider aber sehr verschachtelt erzählt. Dadurch gibt es immer wieder Brüche und nicht nachvollziehbare Motivationen.

Das beginnt bereits bei der Handlung und ihrer Erzählung. Final Fantasy XV handelt von Noctis, einem jungen Prinzen und Erbfolger des Throns von Lucis. Seit jeher steht das Königreich seines Vaters im Krieg mit dem Imperium Niflheim, welches zuvor schon andere Staaten annektiert hat. Es ist letztlich Noctis´ Vater Regis und dessen Macht zu verdanken das Lucis nie vom Feind eingenommen wurde. Doch die Aufrechterhaltung eines magischen Schutzwalls hat Regis alt gemacht und stark geschwächt. Das weiß auch Niflheim und sein Imperator, der Lucis und seinem Volk ein Friedensabkommen anbieten. Dieses ist aber lediglich ein Vorwand, um in Lucis eindringen zu können und das Land in den Krieg zu stürzen.

Noctis selbst hat Lucis vor diesen Geschehnissen verlassen. Gemeinsam mit seinen drei Freunden und Leibwächtern Gladiolus, Prompto und Ignis ist der junge Prinz auf den Weg zu seiner eigenen Hochzeit mit Prinzessin Lunafreya. Das Bündnis der beiden sollte das schlimmste verhindern und den Völkern, die von Niflheim bedroht werden, neue Hoffnung geben. Ein Plan, der letztlich an dem schnellen Manöver von Niflheim gescheitert scheint. Gemeinsam mit seinen Freunden macht sich Noctis auf, um gegen das Imperium und dessen Unterdrückung zu kämpfen. Ein langer und beschwerlicher Weg liegt vor ihnen…

Diese im Grunde interessante Geschichte wird leider verschachtelt und weit über das Spiel hinaus erzählt. Denn um wirklich alle Details einigermaßen verstehen zu können, müsste man vor Spielbeginn den begleitenden Animationsfilm Kingsglaive und den Anime Brotherhood gesehen haben. Die Vorgeschichte von Lucis und Niflheim, wie sich Noctis und seine Freunde getroffen haben und warum sie eine so enge Bindung zueinander haben – all das lagert das Spiel auf andere Medien aus. Die tendenziell gute Idee ein Universum durch weitere Werke zu erweitern, wurde hier vollkommen missverstanden.

Erschwerend kommen die narrativen Schwächen von Final Fantasy XV selbst hinzu. War die Reihe zuvor stets für aufwendige und viele Zwischensequenzen bekannt, so ist dieses im fünfzehnten Hauptteil fast komplett verloren gegangen. Cutscenes gibt es vergleichsweise wenige, von aufwendig inszenierten Prachtstücken wie dem Intro gibt es fast gar nichts zu sehen. Hinzu wirkt die Handlung oft sehr sprunghaft, Motivationen einzelner Figuren nicht nachvollziehbar.

 

Stand by Me

Wo die Haupthandlung Schwächen aufzeigt, da überzeugt die sehr viel persönlichere Geschichte um Freundschaft und Zusammenhalt sehr viel mehr.

Ein großer Wermutstropfen, denn auf der anderen Seite habe ich selten so sehr mit den Helden eines Final Fantasy mitgefiebert, wie in Teil 15. Der zunächst arrogant wirkende Noctis, Gladio als großer Bruder der Truppe, der wortgewandte Ignis und der herzensgute Prompto sind mir binnen kürzester Zeit ans Herz gewachsen. Abgesehen von seiner übergeordneten Handlung ist Final Fantasy XV vor allem eine Geschichte über Freundschaft. Und genau hier entfaltet die Erzählung ihren ganzen Zauber. Das Musikthema Stand by Me ebenso wie der auf einer Kurzgeschichte von Stephen King basierende Film standen sehr offensichtlich Pate für viele Eckpunkte der Handlung.

Auch Noctis und seine Freunde machen sich auf einen beschwerlichen Weg, welcher sie quer durch das Königreich führt. Gemeinsam kämpfen sie, entdecken neue Orte, plaudern abends am Lagerfeuer. Diese sehr geerdeten Szenen entfalten eine ganz eigene Magie. Gerade in den ersten 20, 30 Spielstunden wirkt die Truppe lebendig. Immer wieder will Prompto das wir unsere Reise zur nächsten Ortschaft oder Aufgabe unterbrechen, um ein Foto zu schießen. Immer wieder beginnen die Vier einen Plausch, während sie im Auto sitzen oder zu Fuß die Landschaft durchstreifen.

 

Große weite Welt

Zu tun gibt es in der offenen Welt durchaus leider nciht allzu viel. Die Nebenaufgaben unterscheiden sich kaum, immerhin das Angeln macht über längere Zeit Spaß.

Das Gefühl eines Roadtrips vermittelt Final Fantasy XV wie kein zweites. Damit einher gehen aber auch einige seltsame Designentscheidungen. Um die große Landschaft zu bereisen, steht uns die königliche Limousine zur Verfügung. Selbst lenken darf man diese aber nicht so richtig, stattdessen lässt man sich – ganz der Prinz – chauffieren. Zwar gibt es eine Schnellreisefunktion, allerdings ist diese gerade zu Beginn etwas undurchsichtig und erlaubt auch nur bereits entdecke Orte anzuklicken. Ist dies nicht der Fall, so ist man gut und gerne mal fünf Minuten und länger unterwegs – und sitzt de facto vor dem Fernseher und schaut den vier Jungs im Auto dabei zu, wie sie die Landschaft an sich vorbeiziehen lassen. Das wirkt nicht ganz durchdacht und die Spielzeit künstlich streckend. Persönlich habe ich diesen Umstand nach einiger Zeit als Teil der Reise akzeptiert. Auf mich wirkte es mitunter fast beruhigend nach einer abgeschlossenen Quest für einige Minuten dem Radio des Autos oder den Gesprächen der Jungs zu horchen, während die optisch teils eindrucksvolle Landschaft der Spielwelt Eos an mir vorüberging.

Während die ersten zwei Drittel von Final Fantasy XV Open World sind, so schließt sich das Spiel in den letzten Kapiteln. Das hat zum einen narrative Gründe, die ich verstehen und letztlich akzeptieren kann, wirkt aber dennoch unvorhergesehen und seltsam.

Eos selbst erinnert an den Westen der USA. Die kleinen Ortschaften und größeren Städte vermitteln einen belebten Eindruck, die weitläufigen Landschaften hingegen wirken für meinen Geschmack zu leer. Final Fantasy XV will Open World nach westlichen Vorbild sein, schafft dieses aber nicht so ganz. Eine solch große Welt mit Leben und Inhalt zu füllen, ist eben nicht einfach. Als wunderschöne Kulisse, in der es immer wieder etwas zu entdecken gibt, funktioniert das Ganze dennoch.

 

Monsterjagd & Kampfsystem

Das Kampfsystem ist mitunter chaotisch, macht aber nach einer Weile enorm viel Spaß.

Viel zu tun gibt es leider aber nur auf dem Papier. Zwar findet man in Eos häufig Auftraggeber, allerdings mangelt es sehr an der Variation der Quests, sodass es eigentlich nicht sehr viel mehr als finde X, sammle Y und töte Monster Z zu tun gibt. Während gerade die Such- und Sammelaufgaben ziemlich altbacken wirken, haben es mir die Jagdaufträge doch sehr angetan. Hier erinnert mich Final Fantasy XV im besten Sinne an Monster Hunter – gerade im Endgame warten nämlich so einige Brocken darauf gelegt zu werden, was mitunter ungemein großen Spaß macht.

Ein zweischneidiges Schwert für viele Spieler dürfte derweil das Kampfsystem sein. Die actionlastigen Echtzeitkämpfe präsentierten sich im Kern als sehr einfache Mechanik, was sich im weiteren Spielverlauf auch nicht groß ändert. Noctis lässt sich direkt steuern, wobei man letztlich nur einen Knopf gedrückt halten muss, sodass der Prinz seine Angriffe ausführt und diese zu schönen Kombos aneinanderreiht. Sich zurücklehnen und zu sehr auf den Automatismus verlassen sollte man sich aber nicht, denn gerade im späteren Verlauf nimmt der Schwierigkeitsgrad der Kämpfe enorm zu. Deshalb sollte auch das gut getimte Ausweichen verinnerlicht sein und auch das Kontersystem stellt sich als gutes Werkzeug in knackigen Gefechten heraus. Außerdem gibt es noch den sogenannten Warp-Angriff, mit welchen sich Noctis aus der Entfernung heraus auf Feinde stürzen und diese mit einem mächtigen Angriff umhauen kann.

Die Kollegen lassen sich derweil nicht direkt steuern, lediglich Spezialattacken können befehligt werden. Die eigenständig handelnden Kumpanen können im Kampf mitunter zu einem Problem werden, da die KI eher durchwachsen ist. Gerade wenn Noctis auf flächendeckende Magieangriffe zurückgreift passiert es häufig, das die eigene Truppe darunter leidet und plötzlich in Flammen steht oder von Blitzangriffen getroffen wird.

 

Magische Speisen am Lagerfeuer

Um gesammelte Erfahrungspunkte zum Levelaufstieg zu nutzen, muss man rasten. Diese Gelegenheit nutzt Ignis außerdem, um leckere Speisen zu kochen.

Die meiste Zeit über kämpft man allerdings im direkten Nahkampf. Über das Spiel verteilt kann man immer wieder neue Waffen, die sogenannten Königswaffen, für Noctis in teils knüppelschweren Dungeons freischalten. Um Magie einsetzen zu können, muss man diese zuvor hergestellt haben. Dadurch wird die Ressource selten und muss entsprechend taktisch eingesetzt werden.

Wesentlich klassischer zeigt sich das Levelsystem. Man besiegt Gegner und erledigt Aufgaben und erhält dadurch Erfahrungspunkte, steigt nach und nach auf und kann über diverse Skilltrees neue passive und aktive Fähigkeiten freischalten. Mehr Lebensenergie, neue Spezialattacken – Möglichkeiten bietet das Spiel einige. Um Erfahrungspunkte in höhere Stufen umwandeln zu lassen, muss man allerdings rasten gehen. In ganz Eos verteilt findet man immer wieder neue Lagerstellen und Gaststätten. Letztere kosten Geld, haben oftmals aber einen Multiplikator, sodass man Bonuspunkte erhält.

Als enorm motivierend hat sich für mich das Finden neuer Rezepte herausgestellt. Ignis ist nämlich nicht nur Leibwächter, sondern auch passionierter Hobbykoch. Wann immer man einen Tag beendet und am Lagerfeuer rastet bereitet Ignis ein Mahl zu. Die Speisen sehen nicht nur lecker aus, sondern statten die Gruppe für einige Zeit auch mit verbesserten Statuswerten, diversen Buffs und Ähnlichem aus. Manche Gerichte steigern etwa die Lebensenergie, durch andere erlangt man mehr Erfahrungspunkte oder ist weniger anfällig gegen bestimmte Angriffe.

 

Abzüge in der B-Note

Final Fantasy XV ist ein zuweilen eindrucksvoll schönes Spiel. Ganz rund läuft der Titel aber leider nicht.

Final Fantasy XV ist ein sehr ansehnliches Spiel. Die potente Inhouse-Engine zaubert optisch eindrucksvolle Tag- und Nachtwechsel, ein stimmiges Spiel mit Licht- und Schatten, eindrucksvolle Landschaften und fantastisch animierte Charaktere auf den Bildschirmen. Allerdings gibt es Makel, die ein weiteres Indiz für die lange Entwicklungszeit und den Plattformwechsel von ehemals PlayStation 3 auf nun PlayStation 4/Xbox One sein dürften.

Gespielt habe ich auf einer PlayStation 4. Meistens ist der Spielablauf sehr flüssig, wobei spürbar nicht die angepeilten 30 Bilder pro Sekunde gehalten werden können. Wesentlich kritischer wird es in einige Kämpfen und Regionen, wobei hier gerade das optische Highlight Altissia, eine an Venedig angelehnte Wasserstadt, genannt werden muss. Weitaus schlimm ist das nicht, da in Altissia kaum Kämpfe stattfinden, auf die Ruckler einen starken Einfluss haben. Schade ist es trotzdem.

Richtig abgeliefert wird hingegen auf akustischer Seite. Der Soundtrack aus der Feder von Yoko Shimomura ist eine Wucht sondergleichen und gehört für mich zum besten, was man je in einem Final Fantasy Spiel gehört hat. Und das will einiges heißen! Die erstmals angefertigte deutsche Synchronisation kann sich ebenfalls hören lassen. Wer will, kann außerdem auf die englische oder japanische Tonspur ausweichen.

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Spiel Bewertung
Singleplayer
84
84
Gut
-
Multiplayer

FAZIT

Final Fantasy XV ist nicht das große Epos geworden, das es hätte werden sollen und können. Dafür hat das Spiel zu viele Makel, die für sich genommen meistens klein oder mittelgroß sind, in der Summe dann aber doch den Eindruck etwas trüben. Gerade hinsichtlich der Narration und dem Umgang mit der offenen Welt zeigt das Spiel seine Schwächen auf. Dennoch hat die Geschichte um Prinz Noctis und seine Freunde mich mitgerissen und mir am Ende einen der heftigsten Klöße im Hals beschert, die ich jemals aufgrund eines Videospiels verspürt habe. Denn nimmt man einmal den epischen Überbau um Niflheim, Lucis und den Krieg außen vor, so erzählt Final Fantasy XV eine wunderschöne und sehr intime Geschichte über Freundschaft und den Wert dieser. Das habe ich in dieser Form noch nie in einem Videospiel erlebt! Und auch hinsichtlich der Mechanik macht das Spiel letztlich mehr richtig, als falsch. Das gewöhnungsbedürftige Kampfsystem ist mit der Zeit in meiner Gunst gewachsen, auch, weil es mehr taktischen Tiefgang bereit hält, als zunächst angenommen. Und gerade die Jagdaufgaben haben einen regelrechten Suchtstrom bei mir ausgelöst, der sich bis nach den Abspann gehalten hat. Final Fantasy XV mag nicht das große Epos geworden sein, auf welches viele gewartet haben. Aber es ist dennoch ein packendes Erlebnis geworden, welches ich nicht missen möchte.

- Von  Adrian

Playstation 4
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