Baphomets Fluch: The Directors Cut REVIEW

Anno 1996 wurde das Point & Click-Adventure Baphomets Fluch vom britischen Entwicklerstudio Revolution Software veröffentlicht. Das Spiel erschien ursprünglich für PC und Playstation und erfreute sich großer Beliebtheit. Tatsächlich gilt Baphomets Fluch bzw. Broken Sword, wie der englische Originaltitel lautet, als eines der besten Spiele seiner Zunft. Da verwundert es nicht, dass das Adventure mehrere Fortsetzungen nach sich zog. Ab dem dritten Teil folgte der Schwenk in 3D-Grafik und die Hinzufügung von Spielelementen aus der Kategorie 3D-Action-Adventure. Mit diesen Änderungen war freilich nicht jeder einverstanden, weswegen sich vor allem der vierte Teil der Baphomets Fluch-Reihe als finanzieller Flop entpuppte, welcher Revolution Software beinahe das Genick gebrochen hätte.

Doch am 19.März 2009, also ca. zweieinhalb Jahre nach „Baphomets Fluch: Der Engel des Todes“ (Teil 4), bäumte sich der Entwickler noch einmal auf und veröffentlichte eine überarbeitete Version des ersten Teils für die Nintendo Wii und den Nintendo DS. Die Rede ist natürlich von Baphomets Fluch: The Directors Cut. Im Gegensatz zu den 3D-Teilen entpuppte sich die erweiterte Nintendo-Version des Adventure-Klassikers als kommerzieller Hit, und rettete sowohl Revolution Software, als auch die Baphomets Fluch-Reihe vor dem Untergang.

Selbstverständlich wurde der Director’s Cut in den nächsten Jahren auch auf andere Gerätschaften portiert. Am 02. September 2010 wurde dann auch der PC bedient. Über Steam erhält man dieser Tage als Zusatz für die DC-Version sogar einen kostenlosen DLC der Originalversion von 1996. Allerdings wollen wir in diesem Test herausfinden, was der Director’s Cut taugt, und welche Veränderungen im Vergleich zum Original vorgenommen wurden.

George jagt den Killerclown und Nicole stolpert über die dubiose Vergangenheit ihres Vaters

Der US-Amerikanische Tourist George Stobbart verbringt gerade einen gemütlichen Tag im Außenbereich eines Pariser Café. Doch dann taucht ein zwielichtiger Clown auf, der einem Gast des Café den Aktenkoffer stiehlt und eine als Akkordeon getarnte Bombe platziert. Besagter Gast wird durch die Bombe getötet, George selbst bleibt aber unverletzt und kommt mit dem Schrecken davon. Doch der Bombenanschlag hat Georges Neugierde und Gerechtigkeitssinn geweckt. Er will den Killerclown unbedingt Dingfest machen. Da die französische Polizei wenig Motivation zeigt das Verbrechen aufzuklären, muss unser US-Tourist improvisieren. Zu seinem Glück begegnet er am Tatort der Journalistin Nicole Collard. Diese macht ihn darauf aufmerksam, dass der Bombenanschlag nur der aktuellste Mord einer Kette von vergleichbaren Tötungsdelikten ist. Todesfälle, die von den Behörden und Regierungen ignoriert werden.

George findet heraus, dass der Clown eine Art Schatzkarte gestohlen hat, die von den sogenannten Tempelrittern stammt. Ein alter französischer Ritterorden, der vor über 700 Jahren vom damaligen König Philipp IV ausradiert wurde, da diese angeblich Ketzerei betrieben und einem Dämon namens Baphomet huldigten. Ein Ereignis, welches auch für die Entstehung des 13ten Freitags als Unglückstag verantwortlich ist. George spürt, dass der verschollene Schatz der Templer ein größeres Geheimnis beherbergt. Und sein Gespür trügt ihn keineswegs, denn andere Gruppierungen wollen ihre Griffel an den Templerschatz legen. Und so sieht sich George bald zwischen den Fronten von Gangstern, Hashishin und einer Geheimorganisation, welche die Weltherrschaft anstrebt. Ob sich unser Tourist da nicht doch etwas übernommen hat? Na zumindst ermöglicht ihn die Suche nach dem Templerschatz Reisen in weitere fremde Länder wie Irland, Spanien, Großbrittanien und sogar Syrien.

Im Gegensatz zum Original bietet der Director’s Cut noch drei zusätzliche Spielabschnitte für Nicole Collard. Der erste Nicole-Abschnitt startet sogar bevor wir George zu sehen bekommen. Unsere Journalistin erhält den Auftrag ein Interview mit dem ebenso reichen wie einflussreichen Medienmogul Pierre Carchon durchzuführen. Dummerweise wird dieser von einem Pantomime erschossen, bevor Nicole das Interview durchführen kann. Selbstverständlich begibt sich Nicole umgehend auf Spurensuche, um die Hintergründe des Mordes aufzudecken. Hierbei macht sie zwei große Entdeckungen: Erstens hatte Pierre ordentlich Dreck am Stecken und zweitens war ihr eigener, mittlerweile verstorbener Vater Thierry scheinbar eng mit Pierre befreundet und in dessen Machenschaften involviert. Letztere Offenbarung schmeckt Nicole freilich überhaupt nicht, obendrein hat sie in ein Wespennest gestochen, denn ihr Arbeitgeber legt ihr nahe die Story fallenzulassen. Und dann erhält Nicole plötzlich einen Anruf von einem gewissen Plantard, der sie in einem Café treffen möchte.

Die Handlung rund um wilde Verschwörungstheorien ist immer noch fesselnd und unterhaltsam. Jahre bevor Dan Brown oder Assassins Creed Stories über wilde Verschwörungstheorien zu mittelalterlichen Gruppierungen salonfähig machten, konnte bereits Revolution Software mit einer derartigen Handlung fesseln. Besagte Handlung wird in Baphomets Fluch übrigens angenehm bodenständig erzählt. Nur ganz zum Schluss wird etwas übernatürliches angedeutet. Darüber hianus nimmt sich Baphomets Fluch auch nicht zu ernst. Das Spiel glänzt durch einen hervorragenden Schrifttext, welcher mit seinem trockenem Humor den Spieler regelmäßig zum Grinsen bringt. Getragen wird das Ganze durch zwei sehr sympathische Protagonisten, welche in erster Linie mit Intelligenz und Improvisation vorgehen, und mit denen man daher leicht mitfiebern kann. Die NPCs entpuppen sich häufig als schrullige Persönlichkeiten, die wunderbar auf Georges Anfragen reagieren und auch mal Kontra geben. Ich kann nicht genug betonen, wie verdammt gut die Dialoge in Baphomets Fluch geschrieben sind und wie unterhaltsam der trockene Humor umgesetzt wurde.

Die neuen Nichole-Abschnitte des Director’s Cut können leider nicht ganz so sehr mit Georges Abenteuer mithalten. Sie sorgen zwar dafür, dass Nichole enger in die Handlung involviert wird und geben einen tieferen Einblick in ihre Vergangenheit und Persönlichkeit, jedoch merken selbst jene Spieler, welche das Original nicht gespielt haben dass hier etwas nachträglich beigefügt wurde. Außerdem finden die Nichole-Abschnitte nur in der ersten Spielhälfte Verwendung. Nach dem dritten Abschnitt geht das Spiel vollends zu Georges altbekannten Abenteuer über.

Jetzt auch mit Puzzle-Aufgaben und Hilfetools, aber dafür auch mit derben Einschnitten

Spieltechnisch ist Baphomets Fluch ein ganz gewöhnliches Point & Click-Adventure. Ihr dirigiert George und Nichole mit Mausklicks durch die Spielwelt, untersucht Hotspots, redet mit NPCs, sammelt Gegenstände, kombiniert diese eventuell untereinander und nutzt sie, um Problemstellungen zu lösen. Was das Kombinieren von Gegenständen anbelangt, möchte ich aber gleich gesagt haben, dass dies nur sehr selten notwendig ist. Die Häufigkeit, wie man so etwas durchführen muss, kann man an einer Hand abzählen.

Generell ist die Quantität der Inventarrätsel niedriger angesetzt als bei anderen Point & Click-Adventures. Der Star sind definitv die Dialoge mit NPCs. Hier erlaubt es das Spiel, jeden Gegenstand im Inventar dem jeweiligen NPC zu zeigen, damit dieser seinen Senf zum Fundstück abgeben kann. Natürlich ist dies an einigen Stellen auch notwendig, um neue Informationen für den Spielfortschritt zu erhalten. Also immer fleißg alle Dialogoptionen abklappern, zumal die Kommentare der NPCs verdammt witzig sein können (habe ich schon erwähnt, wie verdammt gut und humorvoll die Dialoge geschrieben sind?). Im Director’s Cut erlöschen jetzt nicht nur die reguläre Dialogoptionen, sondern auch die vorzeigbaren Gegenstände, was es leichter macht den Überblick zu behalten.

Obendrein bietet der DC einige neue Hilfefunktionen. Es gibt jetzt eine Hotspotanzeige, welche in Form eines blauen aufpoppenden Kringels daherkommt, sobald man den Cursor in die Nähe eines Hotspots bewegt. Dies ist eine sehr merkwürdige Variante einer Hotpotanzeige, welche dem Spieler obendrein aufgezwungen wird. Man kann sie weder deaktivieren, noch hat man die Möglichkeit per Tastendruck jeden Hotspot auf dem Screen direkt anzeigen zu lassen. Ich denke diese wirre Variante entspringt der Anpassung an die Wii-Mote-Fernbedienung oder dem NDS-Stylus. Man darf halt nicht vergessen, dass der Baphomets Fluch: The Directors Cut primär für Nintendo-Gerätschaften entwickelt wurde. Und wo wir schon mal bei Hotspots sind, so muss noch gesagt werden, dass man bei eben diesen einen gewissen Kahlschlag angesetzt hat. Viele „überflüssige“ Hotspots, welche nicht zur Lösung des Abenteuers beitrugen, wurden im DC herausgeschnitten. Das hierdurch natürlich auch jede Menge Erkundung und „Fluff-Monologe“ verlorengingen, ist jedoch ärgerlich. Aber ich verstehe schon, dass diese Maßnahme dazu diente den Schwierigkeitsgrad für eine neue Generation von Nintendo-Spielern zu drosseln.

Und es ist auch nicht alles leichter geworden, denn im Gegensatz zur Originalversion, hat man dieses mal eine solide Anzahl an Puzzle- und Rätselheft-Mechaniken eingebaut, um das Spiel abwechslungsreicher und anspruchsvoller zu gestalten. Hier geht es unter anderem darum Wörter aus einem Buchstaben-Wirrwarr herauszufiltern, Kombinationsschlösser zu bedienen, ein zerrissenes Foto zusammenzusetzen usw. Die meisten dieser Puzzle sind ganz nett und unterhaltsam zu lösen. Allerdings haben sich auch einige nervige Puzzle eingeschlichen, die entweder unbequem zu bedienen sind oder nur kryptische Lösungshinweise liefern.

Den Griff zur externen Komplettlösung kann man sich jedoch sparen, da Baphomets Fluch: The Directors Cut eine integrierte „Rätseltipps“-Funktion anbietet, mit deren Hilfe man sich Lösungshinweise anzeigen lassen kann. Je öfter man die Rätseltipps bei einer kniffligen Stelle einsetzt, desto konkreter werden die Hinweise. Dies geht bis auf drei oder vier Hinweisstufen.

Obendrein wurden einige altbekannte Rätsel abgeschwächt. So wurde z.B. im Irland-Abschnitt das Timing-Rätsel mit der Ziege drastisch entschärft und das Handtuch kann man jetzt einfach vom Tresen aufheben. Auch die Game Over-Situationen wurden komplett rausgekickt, was natürlich auch bedeutet, dass die dazugehörigen Cartoon-Sequenzen verloren gingen.
Ich habe auch den Eindruck gewonnen, dass der DC strikter gescriptet bzw. linearer gestaltet wurde, als die Originalversion. All dies wird natürlich vielen Kennern des Originals zurecht sauer aufstoßen. Eine positive Änderung ist hingegen, dass der Übergang in andere Screens nun umgehend geschieht, und man nicht jedesmal warten muss, ehe George gemächlich zum Ausgang schlurft. Auch die neue Notizblock-Funktion, ist ein netter Zusatz. In diesem werden die Storyentwicklungen festgehalten.

Grafik und Sound

In grafischer Hinsicht leidet der Director’s Cut unter zwei verschiedenen Artstilen. Da hätten wir einerseits den zeitlosen Zeichentrick-Stil des Originals, der von Eoghan Cahill und Neil Breen, zwei ehemaligen Mitarbeitern der Sullivan Bluth Studios (Feivel der Mauswanderer, In einem Land vor unserer Zeit) stammt. Für den Director’s Cut musste jedoch neuer Inhalt gezeichnet werden, und hierfür holte man Dave Gibbons ins Boot, welcher bereits an Beneath a Steel Sky mitwirkte. Er kreierte einen Prolog-Comic (liegt mehr oder weniger im Optionsmenü versteckt), neue Intro- und Ending-Sequenzen, sowie leicht animierte Portrait-Artworks für die Charakterdialoge. Gibbons Stil wirkt hier wie professionelle Flash-Animationen bzw. -Comics. Hiermit beißt er sich sehr stark mit dem klassischen 90er-Jahre Zeichentrickfilm-Stil, welcher ansonsten im Spiel verwendet wird.

Man hat es also mit einem stilistischen Flickwerk zu tun. Beide Kunststile sind gut, harmonieren jedoch kein bisschen miteinander und stören somit beim spielen. Immerhin ist es gelungen die neuen Hintergrund-Zeichnungen für die Nichole-Abschnitte nah am Originalstil zu halten, so dass es zumindest in dieser Hinsicht zu keinen Bruch kommt.

Störend ist auch die bescheidene Auswahl an Auflösungsstufen. Im Grunde genommen gibt es nur die Originalauflösung 640×480, sowie eine verbesserte Auflösung in 960×720 Bildpunkten. Freilich kann man das Spiel auch in den Vollbild-Modus schalten. Allerdings gibt es im Vollbild dicke schwarze Balken und einen Bug, welcher die Texteinträge im Notizblock nur in Minischrift darstellt. Reichlich seltsam ist die Entscheidung für den Director’s Cut aus einer Zwischensequenz das Blut zu entfernen. Dieser Akt der Zensur wirkt völlig beliebig.

Beim Soundtrack blieb hingegen alles beim alten. Für die Originalversion hatte man seinerzeit keine Kosten gescheut und den professionellen Film- und Ballettkomponisten Barrington Pheloung engagiert, welcher leider vor einigen Jahren verstarb. Seine Melodien bleiben jedoch erhalten und stellen vor allem auch für Baphomets Fluche eine echte Bereicherung dar. Sie verbreiten jeder Ingame-Region eine charmante Atmosphäre, ohne sich zu stark in den Vordergrund zu drängen. Doch trotz seiner angenehm zurückhaltenden Art, fällt der OST nicht in die Hintergrund-Gedudel-Falle, wie sehr viele andere Soundtracks, welche diesen Stil beschreiten möchten. Da merkt man halt den Qualitätsunterschied zwischen den Kompositionen eines Meisters und von Möchtegerns. Und Barrington Pheloung hat für Baphomets Fluch definitiv ein Meisterstück abgeliefert.

Darüber hinaus bietet das Spiel eine hochwertige deutsche Sprachausgabe, welche den Charakteren viel Leben einhaucht und jede Menge Charisma beschert. Für die Director’s Cut-Version mussten freilich neue Sprachzeilen aufgenommen werden, was aber glücklicherweise relativ gut geklappt hat. Man hat es geschafft die altbekannten Sprecher von George und Nichole zu rekrutieren. Die Qualität der neuen Sprachsamples ist jedoch höher, was der Homogenität etwas schadet. Trotzdem kann das Adventure in audiovisueller Hinsicht nach wie vor voll überzeugen.

Pro & Kontra

thumbs-up-icon

Pros
  • interessante Handlung mit starken Dialogen und sehr unterhaltsamen, trockenen Humor
  • neue Hilfe- und Komfortoptionen
  • sehr sympathischer OST und tolle deutsche Sprachausgabe
  • routiniertes, solides Adventure-Gameplay mit überraschend fairem Schwierigkeitsgrad
  • der Director's Cut bietet neue Spielabschnitte mit Nichole Collard und neue Puzzle-Aufgaben

thumbs-up-icon

Cons
  • der Director's Cut verwendet zwei verschiedene Artstile, was sehr stört
  • einige der neuen Puzzles sind eher nervig als Spaßig
  • es wurde Inhalt herausgeschnitten, wie etwa die Game Overs und viele der „optionalen“ Hotspots
  • einige Rätsel wurden entschärft und, das Spiel wurde etwas linearer gestaltet sowie etwas zensiert

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Spiel Bewertung
Singleplayer
84
84
Gut
-
Multiplayer

FAZIT

Das ursprüngliche Baphomets Fluch von 1996 gehört zu den besten Spielen, welche das Point & Click-Adventure-Genre hervorgebracht hat. Und auch der Director's Cut zu diesem Spiel ist ein schönes Abenteuer, da die großen Stärken, wie Handlung, Charaktere, Soundtrack und vor allem die unterhaltsamen, humorvollen Dialoge immer noch greifen. Und immerhin bietet der Director's Cut neues Material in Form von neuen Spielabschnitten für Nichole Collard, einen Prequel-Comic, zusätzliche Puzzlemechaniken, Hilfefunktionen, Komfortoptionen … Ist doch eigentlich alles in Butter, oder? Nun, leider nicht. Größter Schwachpunkt ist der Zusammenprall zweier verschiedener Artstile. Denn die neuen artistischen Beiträge von Dave Gibbons wollen beim besten willen nicht mit dem Zeichentrick-Stil der Original-Version harmonieren. Auch das Herausschneiden von Fluff-Hotspots, die Entschärfung einiger trickreicher Rätsel, die Entnahme der Game Over-Situationen, oder der Zensur von Blut in einer Zwischensequenz, sind nicht gerade die feine englische Art. Es ist also keineswegs so, dass der Director's Cut lediglich neuen Inhalt beifügt. Nein, im Gegenzug filtert der DC auch viel aus dem Original-Erlebnis heraus und hinterlässt somit einen bitteren Nachgeschmack. Unterm Strich wird immer noch ein tolles Adventure geboten, aber die ultimative Baphomets Fluch-Erfahrung darf man hier nicht erwarten. Im Zweifelsfall ist man mit dem Original von 1996 besser bedient. Da man eben dieses aber ohnehin als kostenlosen Zusatz-DLC beim erwerb des Director's Cut erhält, ist dann letztendlich doch alles in Butter.

- Von  Volker

Immer noch ein tolles Spiel, aber mit ärgerlichen Einschnitten.
Nintendo Wii U
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