Top 10 Pokémon GO Tipps und Tricks
Diese Woche ist Pokémon GO nach kurzen Warten auch endlich bei uns in Deutschland erschienen und auch hier löst das Spiel einen riesigen Hype aus. Da wir auch leidenschaftlich schon auf der Pokémon-Jagd sind, haben wir für euch unsere Top 10 Pokémon GO Tipps und Tricks zusammengestellt.
Platz 10 – Bedeutung der Fußspuren
Die Fußspuren sind tatsächlich ein Hinweis auf die Entfernung zum jeweiligen Pokémon, denn startet man das Spiel so wird die aktuelle Postion per GPS bestimmt. Durch die Fußspuren wird ein Radius von dem Startpunkt bestimmt, in dem sich die jeweiligen Pokémon befinden. Also drei Fußstapfen bedeuten 300 Meter Entfernung, zwei Fußstapfen bedeuten dann 200 Meter und ein Fußabdruck bedeutet dann logischerweise 100 Meter.
Platz 9 – Pokémon umbenennen
Zwar nur ein kleines Feature, aber es kann bei der Menge an Pokémon sehr hilfreich sein seinen Teammitgliedern eigene Namen zu geben. Auch andere Pokémon Trainer auf die ihr trefft sehen die geänderten Namen
eurer Pokémon.
Platz 8 – Pokémon eintauschen für Bonbons
Wie auch in den Pokémon Spiele zuvor, wird man auch bei Pokémon GO über eine Vielzahl von bereits bekannten Pokémon stolpern. Ganz besonders wenn man sich länger im selben Areal aufhält. Aber trotzdem kann einem das doppelte Fangen von Pokémon auch beim weiterkommen helfen, denn man kann die Pokémon an Professor Willow spenden und bekommt dafür Bonbons. Mit einer gewissen Anzahl an Bonbons kann man dann sein Pokémon weiterentwickeln.
Platz 7 – Bedeutung des grünen/orangen/roten Ringes
Am Anfang könnten die grünen Ringe sehr verwirrend sein, da man automatisch annimmt, dass ein größerer grüner Ring es einem einfach macht sein Ziel zu treffen. Aber diese Annahme ist falsch, denn die Ring-Größe bestimmt die Wahrscheinlichkeit mit der das Pokémon in PokéBall bleibt. Desto kleiner der Ring, desto eher bleibt das Pokémon im Ball. Bei roten oder orangen Ringen muss man das Pokémon zuerst beruhigen, ansonsten hat man nur eine kleine Chance es zu fangen. Man kann die Pokémon entweder mit gefundenen Beeren besonnen oder es mit einem stärkeren PokéBall versuchen.
Platz 6 – Akku und Datenvolumen sparen
Pokémon GO kann einem ziemlich schnell die Akkuladung und das Datenvolumen rauben, doch es gibt einen einfachen Trick mit dem man sich einiges einsparen kann. Man lädt sich die Google Maps App herunter und speichert sich einfach seine übliche Spielumgebung als Offline Karte ab. Dadurch ist die heruntergeladene Karte auch immer für Pokémon GO verfügbar und man verbraucht weniger Akku und Datenvolumen.
Platz 5 – PokéBall im Bogen werfen
Wirft man einen PokéBall im Bogen, so erhält man mehr XP, doch läuft gleichzeitig Gefahr mehr PokéBälle zu verbrauchen. Um den Ball in einem Bogen zu werfen muss man einfache eine den Finger über dem PokéBall auf dem Bildschirm kreisen lassen. Es braucht aber einige Zeit um den Dreh raus zubekommen und man besorgt sich besser viele PokéBälle.
Platz 4 – Pikachu als Starter
Mit einem kleinen Trick kommt man ganz einfach an das bekannteste gelbe Pokémon. Am Anfang von Pokémon GO kann man sich tatsächlich zwischen Glumanda, Schiggy oder Bisasam entscheiden. Doch entfernt man sich weit genug von den Startern der ersten Generation trifft man nach einer Weile auf ein Pikachu. Im dem folgenden Video wird der Prozess noch einmal genauer erklärt.
Platz 3 – Bedeutung der Gras-Animation
Wenn man stillsteht erscheinen manchmal ein paar Grashalme, die vom Wind verweht werden. Was zuerst komplett zufällig erscheint hat aber seine eigene Bedeutung. An den Stellen, an denen die Gras-Animation abgespielt wird, kann man eine gute Anzahl von Pokémon finden und auch einige Duplikate für Professor Willow sammeln. Grade für Anfänger ist dieser Tipp hilfreich, da man so schneller seine ersten Pokémon fangen kann und Level 5 erreicht.
Platz 2 – Spezial-Attacken
Die ersten Arena-Kämpfe können ziemlich hektisch sein, da Pokémon GO nicht wie die anderen Spiele der reihe auf einem runden basierten Kampfsystem aufgebaut ist. Lag, Unwissen und Gegner auf höheren Leveln können das Ganze nach einiger Zeit ziemlich frustrierend machen. Doch es gibt einen kleine Trick, der einen aus so mancher Klemme hilft. Alles was euer Pokémon auf dem Bildschirm an Bewegungen macht, lädt langsam die Spezial-Attacke auf. Wie lange es dauert bis die Attacke aufgeladen ist variiert von Pokémon zu Pokémon und man kann es im Info-Bildschirm einsehen. Mit den Spezial-Attacken im Hinterkopf schafft man es vielleicht einen ziemlich einseitigen Kampf komplett umzudrehen.
Platz 1 – Arenaleiter werden
Um überhaupt in Arenen kämpfen zu können, muss man erst einmal Level 5 erreichen. Nachdem man Level 5 erreicht hat, kann man sich zu einer Arena begeben. Die Arenen können entweder neutrale sein oder mit einer der drei Team Farben aus Pokémon GO markiert sein. In der Arena hat man dann die Möglichkeit zuerst gegen andere Trainer einzeln zu kämpfen und dann den Arenaleiter zu besiegen, um der neue Leiter zu werden. Trotzdem muss man als Leiter einer Arena ständig seinen CP über dem der anderen halten oder die Arena wird von einem anderen Trainer übernommen.