Risen REVIEW

Keinem Fan von PC-RPG’s und -Action-Adventures, sollten die Gothic-Spiele von Piranha Bytes ein unbeschriebenes Blatt sein. Jeder der sich in das Original von 2001 reingespielt hat, wird wohl – völlig zurecht – von der fantastischen Atmosphäre des Klassikers schwärmen. Da verzeiht man auch gerne, dass Steuerung und Kampfsystem alles andere als Atemberaubend waren, um es höflich auszudrücken. Die Verkaufszahlen sprachen jedenfalls eine deutliche Sprache und bescherten uns keine zwei Jahre später einen Nachfolger der von vielen innigst geliebt wurde, mich jedoch aufgrund einiger Dinge leider nicht mehr zu fesseln vermochte.
Und hiermit endete dann auch meine persönliche Beziehung zur Gothic-Serie. Den dritten Teil und alles was danach kam wollte ich schon nicht mehr spielen, was angesichts eindeutiger Berichte vonseiten der Gamer und Fachpresse ja auch kein großer Verlust zu sein scheint.

Höhepunkt des damaligen Gothic 3-Debakels war die Trennung von Entwickler Piranha Bytes und Publisher JoWood, der die Gothic-Lizenz einkassierte. Dieser scheinbare Tiefschlag könnte sich jedoch als Segen herausstellen, denn die fleischfressenden Fischchen ließen sich nicht unterkriegen und begannen mit der Entwicklung eines neuen Spieles, welches das Sprungbrett für eine neue Generation von Gothic-like-Spielen werden soll(te) – „Risen.“
Ob mich Risen genauso begeistern konnte wie seinerzeit Gothic (I), oder ob es mich enttäuschte wie Gothic II, könnt ihr in folgenden in Erfahrung bringen.

Vom Blinden Passagier zum Schiffbrüchigen

Und so treibt er dahin, unser wagemutiger Abenteurer, dem es zwar gelang sich als Blinder Passagier an Bord des Schiffes der Inquisition zu schmuggeln, jedoch hilflos mitansehen musste, wie eben dieses von einem mächtigen Titanen versenkt wurde. Das sind sie also, diese legendären übermächtigen Kreaturen, welche einst die Welt von Risen beherrschten und gegenwärtig im Begriff sind sich ihre ehemalige Vormachtstellung zurückzuerobern. Zu allem Unglück erhalten diese Wesen auch noch Unterstützung durch blutrünstige Monster, die aus uralten Tempelruinen empor krochen, welche Pilzen gleich aus dem Erdboden sprossen. Grund für die aktuelle Titanen- und Monsterinvasion ist die gegenwärtige Abstinenz der Götter – niemand weiß warum sie den Planeten in Stich ließen. Und so ist die Menschheit nun auf sich alleine gestellt und blickt ihrer vollständigen Vernichtung entgegen.

Die einzige Hoffnung sind einige wenige Enklaven die durch magische Kräfte geschützt scheinen – und eine dieser Enklaven ist das von immerwährenden Stürmen abgenabelte Eiland Faranga. Vielleicht war es die Suche nach Schutz die den jungen Mann auf das Inquisitionsschiff trieben oder die Lust nach Abenteuern? Wie die Antwort auf diese Frage auch aussehen mag, seine Reise endet bevor sie überhaupt beginnen kann, so scheint es zumindest, denn das Schicksal hat noch mal ein Einsehen mit unserem Glücksritter, als er sich, durchtränkt vom salzigen Meerwasser, am Strand der Insel Faranga wiederfindet. Sogleich beginnt er die fremde Umgebung nach lebensrettenden Utensilien und weiteren Überlebenden abzusuchen, womit seine Reise, sein Schicksal oder wie man seine Zukunft sonst beschreiben möchte, begonnen hat …

Wer Parallelen zu Gothic erwartet, braucht in Risen nicht lange zu suchen. Genau wie damals findet sich der Spieler auch hier als einsamer Glücksritter in einer von der Außenwelt abgeschottenen Umgebung wieder. Und genau wie seinerzeit gerät er zwischen die Mühlsteine dreier mehr oder weniger verfeindeter bzw. verbündeter Parteien. Es sollte auch nicht verwundern, dass dieses Konzept einige anfängliche Story- und Questvariablen erlaubt, welche einen gewissen Wiederspielwert bieten.

Was Risen jedoch fehlt sind einige herausragende Nebencharaktere. Prägnante Typen wie Diego, Lester oder Xardas findet man auf Faranga eher weniger, dafür darf sich unser kahlgeschorener Prison Break-Verschnitt jedoch mit der kessen Piratenbraut Patty vergnügen – ist doch auch was wert. Unterm Strich reißen Story und Charakterdesign keine Bäume aus, wissen aber dennoch zu gefallen und bieten gute Unterhaltung für jeden der kein Meisterwerk erwartet.

In atmosphärischer Hinsicht kann es die tropische Insellandschaft leider nicht mit der Gefängniskolonie aus Gothic aufnehmen. Es ist aber zugegebenermaßen auch verdammt schwer ein gleichwertiges Szenario zum „Magischen Knast“ zu kreieren (was z. B. auch ein Grund war, warum mich Gothic II nicht mehr flashen konnte). Den Auftritt einer virtuellen Mittelalter-Rock Band habe ich aber sehr schmerzlich vermisst! Diesbezüglich hätte ich mir dann doch etwas mehr erwartet!

Gothic mit neuem Namen

Wie bereits von den Gothic-Spielen gewohnt, sparen sich die Entwickler eine umfangreiche Charaktergenerierung und werfen den Spieler in der Rolle eines namenlosen Abenteurers – in diesem Fall eines blinden Passagiers und Schiffbrüchigen – auf die Insel Faranga. Durch die Pflicht sich einer der oben erwähnten Gruppierungen anzuschließen, sollte man sich im Verlaufe des ersten Kapitels dennoch auf eine von drei Kampfklassen spezialisieren.

Da hätten wir zunächst einmal die hartgesottenen Banditen unter der Herrschaft Don Estebans, welche die typische Kriegerklasse widerspiegeln. Die Ordnungs-fanatische Inquisition, die Ihre Rekruten im Stabkampf und der Schriftrollen-Magie unterweist und zu guter Letzt die gemäßigten Magier, die zusammen mit der Inquisition die Vulkanfeste bewohnen und sich logischerweise auf alle Arten von Magie und Alchemie spezialisiert haben. Unabhängig davon wem man sich anschließt, besteht aber dennoch die Möglichkeit seinen eigenen Weg zu gehen und seinen Helden so zu skillen wie man möchte – zumindest bis zu einem gewissen Grad. Ein Magier der sich auf Diebesfähigkeiten wie Schleichen, Schlösserknacken oder Taschendiebstahl versteht ist genauso machbar wie ein Bandit der in der Schriftrollenmagie versiert ist. Lediglich die Kristallmagie bleibt den Magiern vorbehalten.

Natürlich erfolgt die Weiterbildung der primären Kampfskills (Diverse Nah- und Fernkampfwaffen sowie die drei Kristallmagieschulen Feuer, Eis und Geschoss) und sekundärer Allgemeinfähigkeiten (u. a. Stehlen, Schlösser knacken, Erz schürfen, Schmieden …) mithilfe von Lehrmeistern, die auf der Insel leben. Jeder Lehrmeister hat seine eigene Spezifikation, einige Skills können sogar nur von einer einzigen Person unterwiesen werden – was für ein Glück dass der genaue Aufenthaltsort von Lehrmeistern und Händlern im – etwas unübersichtlichen – Questbuch festgehalten wird. Jetzt braucht’s nur noch eine festgelegte Menge an Goldeinheiten und Skillpunkten um etwas dazuzulernen. Gold verdient man sich durch Quests, den Verkauf zusammengeklaubter Gegenstände oder Diebstahl (auch diesmal darf man wieder unbegrenzt viele Items mit sich herumschleppen – yay). Die Skillpunkte hingegen gibt’s für Level-Ups – zehn Stück pro Levelaufstieg, um genau zu sein. Eine gute Sache ist die klare Trennung von Kampfskills und Allgemeinfähigkeiten. So sind letztere mit fünf Skillpunkten pro Verbesserung wesentlich preisgünstiger als die zehn Punkte teuren Kampfskills. Dadurch muss man nicht so extrem vorausplanen wie in den Gothic-Spielen, da man ein breiteres Spektrum an Skills und Fähigkeiten erlernen kann.

Erfahrungspunkte verdient man sich wie gewohnt durch gewonnene Kämpfe und erfolgreich absolvierte Quests. Letztere variieren von primitiven „Bring mir dies, töte das“-Aufgaben bis hin zu anspruchsvolleren Kundschaftermissionen und sogar einer ziemlich genialen Detektivquest, in deren Zuge man Zeugen und Verdächtige befragt und sich als Drogendealer ausgibt, um letztendlich den Täter zu schnappen.
Die Kämpfe sowie die Steuerung im allgemeinen gestalten sich endlich so wie man sie sich schon in Gothic gewünscht hätte: Bequem und eingängig. Sämtliche Spielbewegungen gehen locker von der Hand und fühlen sich dermaßen geschmeidig an, dass man sich fragt ob da wirklich dieselben Leute dran gesessen haben wie die, die Gothic programmiert haben. Vor allem beim Kampfsystem ist eine enorme Qualitätssteigerung zu verbuchen! War der Nahkampf in Gothic noch eine einzige Qual, besteht nun die Möglichkeit selbst mächtige menschliche Feinde zu bezwingen, wenn man über genügend Geduld und Geschick verfügt – davon konnte man in Gothic nur träumen. Dennoch wird man des Öfteren in den virtuellen Staub geschickt, denn am eigentlichen Schwierigkeitsgrad hat sich seit 2001 nichts geändert. Wer planlos auf die linke Maustaste hämmert hat null Chancen. Nur durch konzentriertes Blocken, Umkreisen und Kontern gewinnt man etwas Land. Gefechte gegen nicht-humanoide Wesen fühlen sich wiederum gänzlich anders an. Jedes Vieh hat so seine eigenen Kampfeigenschaften die es auszuloten gilt, damit man bestmöglich reagieren kann. Denn selbst vermeidlich schwache Feinde können noch eine ernsthafte Bedrohung für den eigenen Lebensbalken darstellen.

Magier haben es da etwas leichter: Aus sicherer Entfernung seine Feuerbälle zu schmeißen und parallel dazu die Beine in die Hand zu nehmen ist nicht minder spannend als der Nahkampf, aber wesentlich sicherer und effektiver (ja, ich habe als Magier gespielt). Dank der Schriftrollen bzw. Runenmagie dürfen und müssen sich aber auch die anderen Klassen an den magischen Künsten probieren. Fiese Fallenmechanismen und andere Hindernisse die in den Tempelruinen lauern, lassen sich nämlich nur mittels Telekinese, Schweben oder Verwandlung meistern. Auch Heilzauber und speziellere Magie wie „Witz erzählen“ gehören zum Schriftrollenrepertoire. Mit letzterer lassen sich verärgerte NPC’s wieder freundlich stimmen, falls man sie zuvor niedergeknüppelt und ausgeraubt hat.

Eine tolle Sache sind auch die Action-Adventure-Elemente: So stellt der Schiffbrüchige immer wieder seine Sprungstärke und Agilität unter Beweis, löst einige Schalter- und Schriftrollenrätsel und bezwingt den obligatorischen finalen Endboss in feinster Zeldamanier – bitte mehr davon im zweiten Teil Pyranha Bytes (ich erwarte zumindest, dass man dort endlich wieder schwimmen kann)!

Seine wahren Qualitäten entfaltet aber auch Risen in der glaubhaft dargestellten Spielwelt. So sorgt ein stetiger Tag- und Nachtwechsel für einen „Alltagszyklus“ der NPC’s: Geschäfte schließen bei Nacht und die Bewohner legen sich zu Bett oder rotten sich an Lagerplätzen zusammen, um miteinander zu palavern – die ideale Gelegenheit für Diebe die Wohngebäude zu plündern, denn anders als in vergleichbaren Spielen reagieren die Einwohner von Piranha Bytes-Spielen ziemlich aggressiv gegen Hausfriedensbruch und Diebstahl.

Ein Punkt von Risen den ich sehr zu schätzen weiß, ist die (für mich) ideale Größe der Spielwelt. Ich bin kein Freund von konsoligen Schlauchwegen in West-RPG’s, wie man sie aus KotOR oder Fable kennt. Genauso fühle ich mich jedoch auch in den überdimensionalen Gebieten eines Elder Scrolls unwohl – schon das Gebiet aus Gothic II erschien mir als zu weitläufig (auch ein Punkt der mich an diesem Spiel gestört hat). Unter diesem Gesichtspunkt konnte Faranga gleich mehrfach punkten. Die Insel ist ein zwar großes, aber in sich geschlossenes Gebiet, das nahezu ohne Ladezeiten auskommt. Ferner gibt es ab einem gewissen Spielzeitpunkt Teleportersteine zu sammeln, mit denen man lange Wegstrecken überbrücken kann, die in Risen aber ohnehin weniger ausufernd ausfallen, als noch in Gothic II, wo ich mir bereits frühzeitig die virtuellen Füße plattlatschen musste.

Völlig fehlerfrei ist aber auch Risen nicht. Der größte Kritikpunkt für mich waren wohl die beinahe schon penetranten Tempelruinen in der zweiten Spielhälfte. Waren sie anfangs noch eine sehr spannende Erfahrung, erreichten sie doch recht bald ihre Halbwertszeit und fingen an ziemlich zu nerven. Ein Eindruck der vielleicht auch von deren, auf Dauer eintönigen, Gestaltung getragen wurde. Mit der Zeit eintönig, kann natürlich auch die Insel an sich werden, zumal man die Ortsvariablen an maximal anderthalb Händen abzählen kann.
Demgegenüber steht wiederum die, für mich völlig ausreichende, Spieldauer von ca. 40 Stunden – immer vorausgesetzt man lässt sich Zeit bei der Erkundung der Insel. Dem echten Hardcore-Rollenspieler mag diese Spielzeit vielleicht ein wenig zu gering erscheinen.

Ernsthafte Mängel sehen jedoch anders aus, von daher lege ich dieses schöne Stück deutscher Computerspielkunst jedem halbwegs interessierten wärmstens ans Herz. Vor allem da dieses Produkt ohne Steam und vergleichbaren Dingen auskommt!

Grafik, Sound und Präsentation

Grafik – Hier zeigt sich der Vorteil des PC-Gamings. Als Besitzer der PC-Version erschließt sich mir das Gejammer der Xbox 360-Besitzer hinsichtlich mieser Grafik nämlich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil! Risen ist eines der hübschesten RPG’s die ich bis dato gezockt habe, wenn nicht sogar das grafisch Schönste überhaupt. Da können auch kleinere Kollisionsfehler nichts dran ändern, die aber ohnehin niemanden stören sollten, der kein verpienzter Grafikfetischist ist. Faranga sieht einfach super aus! Von prächtigen Sandstränden die das Festland zum schäumenden Meer abgrenzen, über üppige Dschungellandschaften bis hin zu finsteren Tempelruinen wird viel für’s Auge geboten. Von den tollen Wettereffekten will ich gar nicht erst anfangen. Und das Beste an der Sache ist, dass Risen selbst auf meinem leicht angestaubten 2,6 Dual-Core mit 3 GB-RAM (beinahe) ohne Zicken auf höchster Grafikeinstellung läuft! Man benötigt also nicht die aktuellste Maschine, um das Spiel in voller Grafikpracht genießen zu können.

Ein Wermutstropfen zu all diesen Vorzügen ist leider dennoch zu verzeichnen: Hässliche Klon-NPC’s aus der Retorte. Spätestens wenn man die Einwohner zweier Siedlungen im Geiste vergleicht muss man feststellen, dass man jedem schon mal begegnet ist. Der dickbäuchige Schmied, der Kerl mit Schnurrbart, der grimmige Schlägertyp – auf Faranga scheint Inzucht in Mode zu sein. Dies würde zumindest auch erklären, warum die Standard-Charaktermodelle, unabhängig von ihren Klonen, so lieblos gestaltet wurden. Nun ja, niemand ist perfekt und die positiven Eigenschaften überflügeln die negativen sowieso um Längen.

Der von Kai Rosenkranz komponierte OST passt hervorragend zum spanisch-angehauchten Inselsetting. Besonders angetan hat’s mir ja diese Duellkampf-Melodie, die mich an einen gnadenlosen Stierkampf erinnert. Ein feiner Zug von Entwickler und Publisher war es übrigens den OST als Bonus-CD beizulegen. Und die hat nix mit irgend einer Collectors-Edition zu tun, die gehört zum Standardinhalt! Wäre schön wenn sich so manch anderer Entwickler von dieser Großzügigkeit ne Scheibe abschneiden könnte.
Zur Regel werden könnte übrigens auch die tolle Sprachausgabe, die den hohen Qualitätsansprüchen eines Gothic-Spielers absolut gerecht wird.

Es passt einfach nahezu alles wunderbar zusammen. Selbst vor den gefürchteten Piranha Bytes-Bugs bleibt der Kunde diesmal verschont und allein deswegen scheint die Präsentation schon gelungen. Aber nein, man knallt noch eine sehr gute Grafik (abzüglich Klonpüppchen), eine hochwertige Sprachausgabe und den tollen OST samt beiliegender Bonus-CD obendrauf! So mag ich’s und so gehört’s sich!

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Spiel Bewertung
Singleplayer
86
86
Gut
-
Multiplayer

FAZIT

Falls es noch etwas zu sagen gibt, was ich im Review nicht erwähnte, dann liegt's daran, dass es einfach ziemlich schwer ist bei solch einem komplexen Spiel den Überblick zu behalten.;) Risen ist einfach ein tolles Game, welches die alte Faszination meiner Gothic-Tage wieder aufleben lässt. Trotz dieses positiven Statements mag sich manch einer wundern, warum die Wertung nicht höher ausfällt, obwohl Risen doch die größten Schwachpunkte des schier übermächtigen Vorbildes ausmerzt (wobei 86 Punkte bei mir schon ganz hohe Kante sind)? Nun, mal abgesehen davon, dass ich noch nie der Gothic-Überfan gewesen bin (wie bereits in der Einleitung von mir klargestellt wurde), schlugen mir die enervierenden Tempelruinen dann doch zu sehr auf den Magen, so dass ich mich gezwungen sah bei der Endwertung doch noch zwei Prozentpünktchen abzuziehen. Aber das ist Meckerei auf hohem Niveau, denn Risen hat sich seinen Hit-Award locker verdient und steigert meine Vorfreude auf Risen 2 ins unermessliche. Und da „Dark Waters“ mit einem frischen Piratenszenario aufwartet, klappt's dann vielleicht auch mit dem gleichwertigen Szenario zum „Magischen Knast“.:-)

- Von  Volker

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Risen REVIEW

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