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Summer Game Fest 2025 Showcase für den 06. Juni agenkündigt

Noch ist es bis zum Juni eine ganze Weile hin, dennoch dürfen sich Spiele-Fans weltweit Anfang Juni schon einmal ganz groß im Kalender markieren. Denn dann findet die Nicht-E3 wieder statt und dürfte für einige neue Ankündigungen sorgen. Vor allem im Rahmen des Summer Game Fest 2025 Showcase von Geoff Keighley dürfte so manche spannende

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DOOM: The Dark Ages erscheint am 15. Mai

Warum ist der Doom-Slayer eigentlich so stinkig und stets schlecht gelaunt? Dieser Frage will unter anderem – und nein, das ist kein Witz – DOOM: The Dark Ages nachgehen. Der dritte Teil der Reboot-Trilogie wird auch gar nicht mehr so lange auf sich warten lassen. Denn schon am 15. Mai 2025 erscheint der Shooter von

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Ninja Gaiden 4 – Team Ninja & PlatinumGames arbeiten an neuen Serienteil

Team Ninja arbeitet gemeinsam mit PlatinumGames an Ninja Gaiden 4, wie soeben enthüllt wurde. Erstmals wird man in einem Hauptteil mit Yakumo einen neuen spielbaren Protagonsiten haben, allerdings wird auch Serienheld Ryu Hayabusa nach wie vor eine tragende Rolle spielen, wie es heißt. Als Schauplatz dient eine futuristische wie ziemlich apokalyptische Version von Tokyo. Im

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Medienbericht: Sony cancelt Live-Service-Spiele von Bluepoint Games & Bend Studio

Die vor einigen Jahren ausgerufene Live-Service-Strategie von Sony ist mittlerweile endgültig in einem Fiasko ausgeartet. Nachdem in der Vergangenheit bereits Live-Service-Varianten von The Last of Us und Marvel´s Spider-Man gecancelt wurden und mit Concord ein immerhin veröffentlichtes Spiel knapp eine Woche nach Release komplett vom Markt genommen wurde, hat es jetzt zwei weitere Studios und


Joy-Cons von Beboncool im Test

Nach ein paar GamePads schauen wir uns nun einmal den Markt der Joy-Cons an. Gerade da die Schlagzeilen und Beschwerden von Difts der originalen Joy-Cons nicht abebben, scheinen Alternativen deutlich interessanter zu werden. Ein Hersteller der sich auf den Markt wagt ist Beboncool. Diese bieten sogleich ihre Adaption in zwei Farbvarianten. Diese lehnen sich natürlich an die Vorlagen von Nintendo mit rot/blau und grün/pink.

Die angenehme Art

Die Besonderheit der beiden Controller-Elemente ist wohl das Design. Dieses ist auf den ersten Blick schon deutlich größer und einnehmbar als das Original. Das ist aber keinesfalls eine Kritik, sondern sogar ein sehr positiver Aspekt. Die angenehme Handhabe macht sich insbesondere beim Handballen bemerkbar. Dieser ist gut ausgeprägt und gibt einiges mehr an Griffigkeit. Der kleine Finger, Ringfinger sowie Mittelfinger schmiegen sich elegant an die Rückseite heran. Ganz egal ob ihr sie einzeln nutzt oder direkt an der mobilen Switch, beide Varianten gestalten sich sehr angenehm beim Spielen.

Etwas problematisch wird es erst, wenn ihr Zubehör verwenden möchtet, welches für die originalen Joy-Cons konzipiert wurde oder ihr die Elemente waagerecht haltet. Die Ausrichtung für Games wie Mario Kart 8 Deluxe ist zwar möglich, durch die asymmetrische Rückseite aber nicht optimal beim Zocken.

Der zweite Blick lohnt

Gucken wir uns die beiden Joy-Cons doch einmal etwas genauer an. Die Anordnung der Buttons ist nahezu identisch. Statt aber auf dem linken Joy-Con ebenfalls 4 Buttons zu platzieren, ist dort ein Steuerkreuz integriert. Dieses überträgt die Befehle nahezu gleich wie die Buttons, auf die die Originalen an derselben Stelle setzen. Die Thumbsticks sind auf beiden Seiten versetzt zueinander und punkten mit einer angenehmen gummierten Oberfläche, die guten Halt geben.

Unter dem Home, bzw. Screenshot-Button sind jeweils zwei weitere Knöpfe zu finden. Während auf dem einen ein großes „M“ zu erkennen ist, ist das andere Symbol nicht gleich eindeutig. Mit dem „M“ wechselt ihr sofort in die Einstellungen der Nintendo Switch Konsole, was den Weg über das Menü erspart. Die etwas undefiniertere Taste steht für einen Turbo-Button. Ihr wählt diesen Knopf in Kombination mit einem Fire-Button aus und schon wird dieser permanent aktiviert.

Gucken wir uns die Innenseite beider Steuerelemente an, wird es erneut interessant. Natürlich ist hier die Schiene verbaut, die die Joy-Cons mit der tragbaren Konsole verbinden. Die Knöpfe SL sowie SR sind ebenfalls auf beiden Seiten verbaut, dafür aber nicht farblich abgesetzt. Interessant ist aber, dass die verbaute Synchronisations-Leiste, die gleichzeitig zeigt, welcher Player übernommen wird, durch das Plastik der Oberfläche scheint. Es ist zwar dezent, zeigt aber, dass das Material etwas schmaler ausfällt, was sich zudem im leichten Gewicht äußert. Allgemein wurde aber nicht an der Qualität gespart, was die schmalen und gleichmäßgen Spaltmaße bestätigen.

Auffällig ist jedoch, dass jeder der beiden Steuerelemente einen eigenen Mini-USB Anschluss zum Aufladen vorweisen können. So müssen sie nicht zwangsweise über die Nintendo Switch versorgt werden, sondern erhalten abseits ihrer Verwendung frische Energie.

Die Neonfarben sind identisch mit den Vorlagen von Nintendo. Auf satte Farben muss also keinen verzichten. Dennoch bleibt es nur bei der Umsetzung von rot/blau und grün/pink. Eigene Variationen versucht Beboncool nicht einzubringen.

Ingame Steuerung

Unterschiede in der Steuerung fallen zu keinem Moment auf. Die Befehle werden explizit umgesetzt. Dasselbe gilt für die Bewegungssteuerung, die implementiert wurden. Unterschiede in der Genauigkeit kann ich nicht ausmachen. Die Vibrationseffekte sind stark und passen sich dem Game an. Insbesondere bei Super Mario 64, aus der Super Mario 3D All-Stars Collection fällt dies Unterstützung positiv auf. Hier sind die unterschiedlichen Stufen deutlich wahrnehmbar. Stoßt ihr gegen eine Wand, oder rutscht ihr mit Mario irgendwo entlang – die Intensität ist klar angepasst und macht das Spiel dadurch noch authentischer.

Gleichzeitig sind beide Joy-Cons als Controller nutzbar, denn ein Mittelteil wird mitgeliefert. Die gute Handhabe bleibt auch in dieser Variation erhalten. Und sogar Nintendo Switch Lite Besitzer können in den Genuss kommen, denn mit wenigen Handgriffen, sind die Joy-Cons von Beboncool Zubehör für den Switch Handhelden.

Mit gut 40Euro verlangt die Alternative nur den halten Preis des Originals, bekommt zugleich aber erweiterte Features daher. Einen Turbo-Button sowie einzelne Mini-USB Anschlüsse zum getrennten Aufladen sind hierbei besonders nennenswert. Aber auch die Griffigkeit gestaltet sich als sehr angenehm und wohltuend bei längeren Spiel-Sessions. Zudem sind sie leichter, sparen aber nicht bei der Qualität ein. Drifts sind uns im Testintervall nicht vorgekommen – dafür aber viele positive Eindrücke.

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