Guild Wars 2 REVIEW

Heute verschlägt es uns in die Welt von Tyria, die der eine oder andere von euch sicherlich schon kennt. Denn in diesem Review geht es um das MMORPG Guild Wars 2. Aber wieso sollte ich über ein Spiel schreiben, das schon über drei Jahre alt ist?

  1. Das Spiel ist großartig!
  2. Es ist mittlerweile kostenlos spielbar!
  3. Das neue AddOn ‚Heart of Thorns‘ steht vor der Tür!

Ja, ihr habt richtig gelesen! Das Grundspiel ist mittlerweile kostenlos spielbar und ihr könnt sofort losdaddeln! Der Entwickler ArenaNet finanziert das Spiel durch Micro-Transaktionen im Ingame-Shop. Im Angebot sind diverse Verschönerungen für die Charaktere. Allerdings kann man sich keine Vorteile über andere Spieler erkaufen. Es ist also kein Pay2Win!

YAY!

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Guild Wars 2 ist der Nachfolger der gleichnamigen Spielereihe und handelt etwa 200 Jahre später in der Welt Tyria. Dort sind die längst vergessenen Altdrachen erwacht und bedrohen die Völker des nördlichsten Kontinents. Fünf davon sind spielbar.

Die Menschen aus Kryta

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Die allseits bekannten Menschen, im Herzen des Kontinents Tyria, sind stolz und passen sich an jede Umwelt an. Ihre Außenposten findet man auf dem ganzen Kontinent. Von außen lauert die Bedrohung durch die Untoten des Altdrachen Zhaitan, während innerhalb des Reiches Banditen ihr Unwesen treiben.

Die Norn aus dem Norden

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Die großgewachsenen Norn stammen aus den schneeverwehten Zittergipfeln. Vetrieben vom Eisdrachen Jormag hadern sie mit den Söhnen Svanirs, einem fanatischen Kult, der eben diesen Eisdrachen anbetet.

Das stämmige Volk zeichnet sich durch seine Wildheit, Selbstbewusstsein und der Liebe zu regelmäßigen Saufgelagen aus.

Die Charr aus Ascalon

Die stolzen und rabiaten Charr sind furchterregende Krieger, die ihre Existenz gegen die Diener des Altdrachen Kralkatorrik verteidigen.

Zugleich müssen sie sich gegen Übergriffe der Flammenlegion wehren. Einst eine der vier Legionen der Charr, haben sich die Abtrünnigen durch die Anbetung falscher Götter in Verruf gebracht und wurden verstoßen. Nun sabotieren sie die verbleibenden Legionen und versuchen unablässig, die Macht an sich zu reißen.

Die Asura aus Rata Sum

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Die hochnäsigen und arroganten Asura haben ihre Hauptstadt Rata Sum zu einem schwebenden Würfel umfunktioniert, um ihren Feinden, den Untoten und der Inquestur, zu entgehen.

Bei der Inquestur handelt es sich um Abtrünnige, die nicht dem Kodex ihres Volkes folgen wollen. Die Asura sind sehr technik-affin und widmen sich der wissenschaftlichen Erforschung der Welt. Dabei greift die Inquestur auf verbotene Mittel zurück und versucht jede mögliche Quelle der Macht zu nutzen, um ihre verdorbenen Erfindungen zu ermöglichen.

Die Sylvari im Hain

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Die schüchternen und zurückgezogenen Sylvari sind mit der Mutter des Haines verbunden. Vor ihrer Geburt schlafen sie den Traum der Träume, der ihnen zeigt, welche Aufgaben sie in ihrem Leben erwarten.

Die Sylvari werden vom Altdrachen Mordremoth und seinen Dienern bedroht und kämpfen gleichzeitig gegen die Abtrünnigen des Albtraumhofes.

 

Nach der Wahl der Rasse könnt ihr aus acht verschiedenen Klassen wählen. Diese unterscheiden sich in der Rüstung, als auch ihren Fähigkeiten.

Schwere Rüstung eignet sich für den Krieger und den Wächter. Mittlere Rüstung ist das Mittel der Wahl für den Dieb, den Waldläufer und den Ingenieur. Stoff wird von Elementarmagiern, Mesmern und Nekromanten getragen.

Der Krieger

Für den Kampf geschaffen, stürzt sich der Krieger mit seiner schweren Rüstung ins Gemetzel und greift dabei auf allerlei Waffen zurück. Während des Gefechts baut er Adrenalin auf, welche er mit einem mächtigen Angriff entladen kann. Wie dieser Angriff aussieht, hängt dabei von der gewählten Waffe ab.

Der Wächter

Der Wächter ist eine spirituelle Form des Kriegers und kann seinen Gegnern mit physischen Angriffen, als auch mit Magie an den Kragen gehen. Zusätzlich verfügt der Wächter über ein großes Set an Fähigkeiten, mit denen er seine Kameraden unterstützen kann. Seine Spezialfähigkeiten sind Tugenden, die ihm über die Zeit immer wieder kleine Vorteile verschaffen oder bei Aktivierung alle Verbündeten um ihn herum verstärken.

Der Dieb

Als ein Meister der Schatten kann sich der Dieb unsichtbar machen. Seine Fähigkeit „Stehlen“ verleiht ihm, je nach bestohlenem Feind, eine zusätzliche Fähigkeit.

Der Waldläufer

Der Waldläufer zeichnet sich durch den Gebrauch von Fernkampfwaffen aus. Dabei kämpft er nie alleine, denn sein treuer Tiergefährte ist immer bei ihm. Zudem verfügt er über ein Set von verschiedenen Fallen. Falls es mal brenzlig wird, kann er aber auch auf diverse Nahkampfwaffen zurückgreifen.

Der Ingenieur

Der Ingenieur verwendet vor allem Feuerwaffen und weiß sich mit seinen Gadgets, vollautomatischen Türmen und Bomben- bzw. Granatenkits, zu helfen.

Der Elementarmagier

Dieser Magier wird seinem Namen gerecht. Er nutzt die vier Elemente für sich und wechselt zwischen ihnen, um auf jede Situation reagieren zu können. Zerstörerische Feuermagie macht schnell großen Gruppen von Gegnern den Garaus. Luftmagie ist für den dynamischen Kampf gegen einzelne Ziele nützlich. Wassermagie zeichnet sich durch Heilmagie aus. Erdmagie dient unter anderem als Schutz.

Der Mesmer

Der Mesmer lebt davon, seine Gegner zu verwirren und erzeugt dabei immer wieder Trugbilder von sich selbst. Diese kann er explodieren lassen, um seine Feinde zusätzlich zu schädigen und mit Konfusion zu belegen. Dieser Debuff bringt betroffene Gegner dazu, sich bei Benutzung von Fähigkeiten selbst zu verletzen.

Der Nekromant

Langsam entzieht der Nekromant durch Blutung, Gift oder Kühle seinen Gegnern das Leben. Sich am Leid seiner Widersacher labend heilt er über Zeit seine eigene Gesundheit. Zusätzlich beschwört er untote Diener, die ihn im Kampf unterstützen. Seine Spezialfähigkeit ist der Todesschleier, durch den er zu einem Schatten wird und neue Fähigkeiten erhält.

 

Doch nicht nur die Wahl des Volkes und der Klasse ist für die Erstellung eures persönlichen Helden entscheidend. Auch in Sachen Aussehen könnt ihr eure Spielfigur ganz euren Wünschen entsprechend gestalten. Von der Körpergröße über die Gesichtsform, der Haut-, Haar- und Augenfarbe bis zu völkerspezifischen Einstellungen wie der Hornlänge lässt sich fast alles einstellen. Zusätzlich könnt ihr auch den persönlichen Hintergrund eures Charakters bestimmen, wie zum Beispiel dessen Herkunft und Werdegang bis jetzt.

Die Qual der Wahl

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Doch bevor wir uns überhaupt an die Gestaltung unseres Helden machen, fällt uns eines auf: Die Musik gibt einem einfach Gänsehaut! Hier hat Jeremy Soule, der unter anderem den Soundtrack zu diversen Teilen von ‚The Elder Scrolls‘ komponiert hat, ganze Arbeit geleistet.

Erste Schritte in Tyria – PVE

Haben wir dann unseren Charakter erstellt, finden wir uns in einer Art Tutorial wieder, in dem wir direkt actionreich in das Spiel hinein begleitet werden. Als Mensch findet man sich zum Beispiel im Dorf Shaemoor wieder, das von Zentauren angegriffen wird. Man soll bei der Verteidigung helfen und sich dann einem Gegenangriff anschließen, der in einem Kampf gegen einen riesigen Erdelementar endet. Hat man den Kampf gewonnen, erhält man für den ersten Abschnitt seiner persönlichen Geschichte die Belohnung und das Spiel geht richtig los.

Man sieht den Held vor lauter Helden nicht

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Das Ganze wird von schön animierten Attacken und Effekten begleitet, die manchmal auch ausarten können, wenn zu viele Spieler anwesend sind und man sich selbst, vor lauter Effekten, gar nicht mehr findet.

Doch erstmal was zur eigenen Charakter-Geschichte. Im Laufe eurer Karriere als Held von Tyria werdet ihr immer wieder persönliche Aufgaben in instanzierten Bereichen erfüllen müssen, die euch in die Welt integrieren und das Gefühl geben, in die Rolle als Held hinein zu wachsen.

Erst bekämpft man noch Gegner des eigenen Volkes und steigt dort dann im Rang auf. Danach darf man sich entscheiden, welcher Organisation man sich anschließen möchte:

Die Wachsamen sind tapfere Krieger, welche sich dem Schutz Anderer verpflichten. Im Orden der Gerüchte hingegen finden sich Gruppen von Spionen und Agenten zusammen. Als dritte Wahlmöglichkeit bleibt da noch die Abtei Durmand; Gelehrte, die versuchen, die Geheimnisse der Vergangenheit zu lüften und gegen das Böse zu nutzen.

Nach der Ausbildung in einer der drei Gruppierungen widmet man sich schließlich der Bekämpfung des Altdrachens Zhaitan.

Doch nicht, dass hier der Eindruck entsteht, man müsse hier nur von einem Kapitel der Geschichte ins nächste hüpfen. Den Großteil der Spielzeit, die ihr für den Levelaufstieg benötigt, verbringt ihr in der freien Welt beim Erfüllen wiederholbarer Aufgaben, ich nenne sie mal „Herzchenquests“. Diese Herzchenquests sind etwas anders als in anderen MMORPGs. Ihr müsst diese weder annehmen, noch abgeben, um den Lohn zu erhalten. Es reicht, wenn ihr euch im betroffenen Gebiet befindet und mitwirkt, die jeweilige Aufgabe zu erfüllen.

Zum Beispiel brauchen Waldarbeiter eure Hilfe, damit sie in Ruhe ihre Arbeit verrichten können. Hier könnte man nun gefährliche Tiere im Wald bekämpfen oder Fallen aufstellen, um diesen entgegenzuwirken. Besiegte freundliche NPCs bleiben am Boden liegen. Ihr könnt ihnen dann wieder aufhelfen, was ebenfalls zum Fortschritt beiträgt.

Angriff der Zentauren

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Zusätzlich zu den Aufgaben könnt ihr an dynamischen Events teilnehmen, die überall auf der Welt stattfinden. Ein solches Event kann folgendermaßen aussehen:

Eine Gruppe von Soldaten hat sich in einem Camp verschanzt und wird von Zentauren angegriffen. Helft ihr den Menschen, sich erfolgreich zu verteidigen, wird ein neues Event als Gegenangriff gestartet, das die Zentauren in ihre eigenen Lager zurück treibt. Gelingt dies ebenfalls, heißt es im Folgeevent die Zentaurenfestung einzunehmen. Zu guter Letzt muss man gegen den Anführer der Zentauren kämpfen, welcher nach seinem Ableben eine Truhe mit schickem Inhalt für euch hinterlässt.

Gelingt ein Zwischenschritt der Events nicht, wird die Sequenz wiederholt, bis es in eine Richtung weitergeht. Entweder die Zentauren gewinnen oder die Menschen. Werden die Menschen in ihrem Ursprungslager besiegt, dann kann es sein, dass dort alle Händler und sonstige Dienstleistungen nicht mehr verfügbar sind, bis das Lager befreit wird.

Diese dynamischen Events ziehen meistens eine größere Menge von Spielern an, was dem Spiel ein neues Gefühl von Teamwork verleiht. Die Teilnahme ist nicht zwingend und ihr könnt jederzeit ein- oder aussteigen, um etwas anderes zu tun. Zu den beliebtesten Events zählen Kämpfe gegen größere Bosse, wie zum Beispiel Drachen, bei denen besonders viel Beute herausspringt.

Schaffe, schaffe, Häusle baue!

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Grundsätzlich erhaltet ihr in Guild Wars 2 für fast alles, was ihr tut, Erfahrung. Ihr könnt Aufgaben lösen oder an Events teilnehmen. Oder ihr sammelt Materialien, um sie mit einem Handwerksberuf weiterzuverarbeiten.

Es gibt in Guild Wars 2 Berufe, die euch die Herstellung diverser Gegenstände ermöglichen. So könnt ihr beispielweise  Waffen oder Rüstungen schmieden, Accessoires und Schleifsteine zur temporären Verbesserung herstellen oder Tränke brauen. Außerdem könnt ihr als Koch mit einer ungeheuren Auswahl an über hundert Kochzutaten eine ganze Kompanie mit verschiedensten Gerichten versorgen. Jedes davon bietet hierbei andere Boni, die je nach Situation nützlich sind. Auch Farben kann der Koch herstellen, mit denen ihr eure Rüstungen individualisieren könnt.

Eine weitere Möglichkeit, schnell an Erfahrung und gute Beute zu kommen, sind Verliese. Nach dem Durchspielen des Story-Modus einer Instanz gibt es mehrere weitere Pfade, die es zu bezwingen gilt. Als Belohnung warten eine Menge Erfahrung, Ausrüstung, sowie Verliesmarken, welche ihr gegen spezielle Gegenstände eintauschen könnt.

Wichtig zu wissen ist noch, dass jeder Spieler immer gesondert Beute bekommt. Man streitet sich also niemals um einen bestimmten Gegenstand oder ein Monster, da jeder Spieler, der einen gewissen Schadenswert am Ziel verursacht hat, auch eine Belohnung bekommt. Es gibt keinen Zwang, den ersten Treffer zu landen, um der Besitzer der Beute zu sein.

Der Weg zum Maximallevel 80 ist mit Freunden nicht nur einfacher, sondern macht auch mehr Spaß. Hierbei ist ein großer Levelunterschied gar kein Problem, denn ArenaNet hat mit ihrem Sidekick-System dafür gesorgt, dass höherstufige Spieler auf Karten mit niedrigeren Anforderungen heruntergestuft werden. So bleibt eine gewisse Herausforderung erhalten.

 

Eine riesige Welt erwartet euch!

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Wenn ihr dann Level 80 erreicht habt, stellt ihr euch vielleicht zum ersten Mal die Frage: „Was jetzt?“

Die einen sammeln leidenschaftlich die bestmöglichen Waffen und Rüstungen, andere werden eher durch das Jagen von Errungenschaften und Titeln motiviert. Das PvP reicht von klassischen Spielerkämpfen bis hin zu groß angelegten ‚World versus World‘, in denen ihr euch epische Schlachten um Festungen und Burgen liefert. Besonders geschickte Spieler haben sicher ihre Freude an den abwechslungsreichen Jumping-Puzzles, die es in ganz Tyria zu finden gibt. Vielleicht wollt ihr euch aber auch der ultimativen Aufgabe stellen, eine legendäre Waffe zu schmieden?

Klar ist, es gibt viel zu tun und bei der Vielfalt ist sicherlich für jeden was dabei.

 

Spieler gegen Spieler – PVP

Für PVP-Gefechte gibt es diverse Arenen, die sich in ihren Maßen und Gimmicks unterscheiden. So kann man beispielsweise einen Laser erobern und von oben auf die Spieler herabschießen. Woanders klaut man die Kanonenkugeln der Piraten und füttert damit eine am Hafen stehende Kanone, welche gegen gegnerische Spieler eingesetzt werden kann.

Am Ende eines Matches erhält man, je nach eigener Leistung und Teamleistung, Ruhmespunkte. Diese werden benötigt, um die PVP-Belohnungspfade abzuschließen, welche mit weiteren Belohnungen locken. Eines haben jedoch alle Karten gemeinsam: es geht darum, als erstes Team 500 Punkte zu erlangen, was durch das Erobern und Halten von Zonen auf der Karte oder das Töten von Gegenspielern erreicht wird.

Weiterhin gibt es auch gewertete Arena-Kämpfe, an denen man ab PVP-Rang 20 teilnehmen kann. Es sei aber geraten, sich mit seiner Klasse gut auszukennen, sonst liegt man sehr schnell am Boden und erntet mehr Frust als Spaß.

 

An Schloss Steinnebel beißen sich ganze Server die Zähne aus

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Welt gegen Welt – WvW

WvW ist PVP im ganz großen Stil und Maßstab, bei dem die Spieler von drei Servern in großen Gruppen versuchen, mit Belagerungswaffen die Kontrolle über Burgen und Festungen auf vier verschiedenen Karten zu erlangen. Im Gegensatz zu den Arenen laufen die Kämpfe auf diesen vier Karten aber fortwährend über eine Woche und man kann ihnen nach Lust und Laune beitreten und seinen Beitrag leisten.

Jede gehaltene strategische Position bringt hierbei alle 15 Minuten Punkte für die Welt, die sie belagert. Die Welten werden anhand ihrer Leistungen im WvW gegeneinander in einem Ranking eingestuft und erhalten für ihre Leistungen Vorteile, die auch ins normale PVE reichen, wie zum Beispiel Boni beim Sammeln von Rohstoffen.

Die Kämpfe um die strategischen Punkte sind Events, für deren Teilnahme man, wie im PVE, belohnt wird. Zusätzlich erhält man Ehrenabzeichen, welche sich gegen Ausrüstung und andere, für’s WvW nützliche Dinge eintauschen lassen. Gilden können die Burgen für sich beanspruchen und verpflichten sich damit, für die Verteidigung zu sorgen. Je länger eine Burg in gleicher Hand bleibt, desto mehr Zeit hat die Gilde, die Verteidigungen auszubessern.

Klettert man im WvW die Rangliste hoch, erhält man pro Rang Punkte, die sich auf Perks verteilen lassen. Dadurch schaltet man in verschiedenen Bereichen kleine Vorteile frei, wie zum Beispiel verringerter Schaden von Belagerungsgeräten zu erhalten oder mehr Schaden mit dem Rammbock zu verursachen.

 

Grüße aus dem kalten Eisklamm-Sund!

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Spiel Bewertung
Singleplayer
93
93
Super
93
Multiplayer

FAZIT

Guild Wars 2 schafft es in jeder Hinsicht zu begeistern! Man taucht in eine perfekte Atmosphäre aus Geräuschen und Bildern ein und in diesem Spiel ist einfach für jeden was dabei! Erst nach vielen vielen Stunden Spielzeit geht einem langsam mal die Puste aus, dann setzt man sich einen neues Ziel und arbeitet daran! Außerdem kommt am 23.10.2015 die Erweiterung 'Heart of Thorns', die dann wieder für neuen Inhalt sorgen wird. Da das Spiel nun kostenlos spielbar ist, gibt es keine Ausrede, es nicht mal angespielt zu haben - außer ihr habt vielleicht kein Internet, das ist was andres!

- Von  Sebastian

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