Destiny REVIEW
Da ist es also: nach vier Jahren Entwicklungszeit, Produktionskosten von über 500 Millionen US-Dollar, einer immensen Werbekampagne, einer vieldiskutierten Alpha- und Betaphase und den wohl größten Videospiel-Hype des Jahres steht Destiny seit dem 9. September offiziell zum Verkauf und lockt Millionen Spieler in eine – wenn es nach den Verantwortlichen geht – neue Ära der Videospiele. Tatsächlich verlangt die Kooperation zwischen Entwickler Bungie und Publisher Activision von jedem, der über sie berichtet, zunächst viele Superlativen ab, denn aus finanzieller Sicht und in Sachen Marketing haben wir es hier mit einem Unterfangen zu tun, welches selbst für die Milliardenschwere Videospiel-Industrie bisher ziemlich einmalig ist. Und sonst? Was steckt hinter diesem schwindelerregend teuren Spiel der ehemaligen Halo Macher, dass nicht nur antritt um das Shooter- und MMO-Genre von Grund auf neu aufzustellen, sondern auch das Medium selbst revolutionieren will. Ob diese Ansprüche erfüllt werden können? Nach einer intensiven Testwoche, schmerzenden Händen und rauchenden Kopf will ich versuchen darauf eine Antwort zu finden.
Nur mal kurz die Welt retten
Wie so viele große Spiele der jüngeren Vergangenheit, so greift auch Destiny ein post-apokalyptisches Szenario auf. Dieses hat insofern allerdings einen interessanten Kniff, da die Entwickler hier ein Setting in der fernen Zukunft geschmiedet haben, welches sich darüber hinaus nicht nur auf die uns bekannte Erde fokussiert. Denn im Jahre 2700 hat der Mensch längst auch auf die der Erde nahen Planeten Fuß gefasst und dort eigene Kolonien errichtet. Möglich war der große Sprung in den Weltraum dank der Ankunft des sogenannten „Reisenden“, einer riesigen Kugel die auf ihrer Reise durch das Universum bei den Menschen halt gemacht und diesen den technologischen Sprung nach Vorne gewährt hat. Darüber hinaus sorgte der Reisende auch dafür das viele Planeten unseres Sonnensystems für den Menschen überhaupt erst bewohnbar wurden, weshalb es den Erdbewohnern möglich war auch auf den Mars, der Venus und den Mond überzusiedeln. Diese als Goldenes Zeitalter bekannte Ära gehört aber längst der Vergangenheit an, denn auf seinem Weg zu den Menschen wurde der Reisende von der „Dunkelheit“ verfolgt. Dieser Dunkelheit entsprang eine riesige Kraft, welche die Menschen wieder zurückgedrängt und große Teile der Erde zerstört hat. So bleibt den Menschen als einzige sichere Stätte eine letzte Bastion auf der Erde, die von der immer schwächer werdenden Kraft des Reisenden beschützt wird. Die einzige Rettung der friedliebenden Völker der Erde liegt in den Hütern verborgen, die sich als einzige der Dunkelheit entgegen stellen können.
Einer dieser Hüter sind, wie könnte es auch anders sein, wir, die Spieler. Was eigentlich wie die ideale Ausgangslage für ein epochales Science-Fiction Abenteuer klingt, entpuppt sich aber leider schnell als aus allen möglichen Genre-Vorlagen zusammengewürfelter Elementmix, der zwar viele Anknüpfungspunkte besitzt, die es verstehen das Interesse zu wecken. Aus seinem eigentlich ansprechenden Fundament macht „Destiny“ aber so gut wie gar nichts, stattdessen dient die am Rande immer wieder angekratzte Mythologie und Geschichte lediglich dazu ein vor allem audiovisuell einmaliges Szenario zu etablieren in der das Gameplay möglichst stimmig zum Einsatz kommen kann. Wer oder was ist der Reisende, was genau ist die Dunkelheit und ihre Motivation die Menschheit und den Reisenden auszulöschen, was hat es mit den beiden nicht-menschlichen Rassen und den uralten Kulturen auf der Venus auf sich? All diese und noch viele weitere Fragen lässt das Spiel aber nahezu komplett unbeantwortet im Raum stehen.
Überhaupt macht die Erzählung einen erschreckend nüchternen Eindruck. Der spielbare Protagonist ist innerhalb der Handlung vollkommen austauschbar und verliert nur wenige Worte, interessante Figuren trifft man keine, Dialoge sind so kryptisch geschrieben das sie extrem bedeutungsschwanger und aufgesetzt wirken und bei den wenigen Zwischensequenzen fehlt jegliches dramaturgisches Feingefühl. Hinzu kommt das die Story ohne jeglichen Esprit erzählt wird und man nie wirklich vor Augen geführt bekommt das man während der knapp 12-stündigen Kampagne dabei ist die Menschheit vor ihrem endgültigen Untergang zu retten. Denn weder werden die Taten des Spielers innerhalb der Spielwelt wirklich thematisiert, noch wird das eigene Handeln in irgendeiner Form sichtbar gemacht. Diese vollkommen gleichgültige Art seine Rahmenhandlung zu präsentieren hat mich gleichermaßen negativ überrascht und enttäuscht, denn das Universum, das Bungie hier geschaffen hat, besitzt ein dermaßen großes erzählerisches Potential das es einem Verbrechen gleichkommt das dieses nicht einmal im Kern ausgereizt wurde. Nun muss man natürlich anmerken das Destiny eben kein klassisches Einzelspieler-Erlebnis ist, sondern ein MMO (Massively Multiplayer Online Game), welches eine Handlung sicherlich immer mit gewissen Zugeständnissen rüberbringen muss. Trotzdem erwarte ich von einer Kampagne das sie mir zumindest eine einigermaßen vernünftig erzählte Handlung bietet, vor allem dann, wenn die Entwickler ein so stimmungsvolles Universum schaffen, das sich perfekt für große Geschichten anbietet.
Wunderschöne, aber leere Welten
Da, wo Destiny auf narrativer Ebene komplett versagt, weiß es zumindest in Hinblick auf seine Schauwerte zu punkten. Kurzum: Bungie hat hier eine der aus meiner Sicht schönsten Science-Fiction Welten geschaffen, die es bisher in einem Videospiel zu sehen gab. Zur Zeit gibt es insgesamt vier große Schauplätze, die sich optisch sehr stark voneinander unterscheiden. Während wir auf der Erde durch ein verwahrlostes (Alt-)Russland laufen und die mittlerweile verrotteten Spuren einer lange untergegangenen Zivilisation bestaunen können, wirkt der Mond mit seinen riesigen Kratern und Schluchten fast schon wie aus einem idyllischen Bilderbuch. Mein absolutes Highlight sind die schwülstigen Areale der Venus, auf der es eine blühende Flora und Fauna gibt und sich innerhalb des Regenwaldes Spuren einer nicht-menschlichen Kultur finden lassen. Der Mars wirkt mit seinen endlosen Sandmeeren und seinem in ein orange-rot Licht gehülltes Setting hingegen wie der Wüstenplanet Tatooine aus Star Wars.
Tatsächlich gehört die Optik zu meinen persönlichen Höhepunkten des Spieles. Zwar mussten aufgrund der ebenfalls erhältlichen Last-Gen. Versionen einige Zugeständnisse gemacht werden, was die grafische Qualität hier und da angeht. Das Gesamtbild von Destiny stimmt aber, vor allem das Art-Design lässt sich nur als wunderschön bezeichnen und erweist sich zu jeder Zeit als sehr ansprechend. Akustisch hält das Spiel nicht ganz so gut das Gleichgewicht. Die Musik ist zwar stellenweise toll und überrascht mit einem gut funktionierenden Mix aus Space-Jazz, Orchester und Chorgesängen, klingt gelegentlich aber auch ein wenig zu pathetisch. Auch die Sprachausgabe ist nicht zu jeder Zeit überzeugend und wirkt in der deutschen Version doch recht monoton.
Im übrigen gelingt es den unterschiedlichen Welten selbst sehr viel besser etwas zu erzählen, als der eigentlichen Narration. Immer wenn ich einen der Planeten zum ersten mal betreten habe, habe ich einige Zeit damit verbracht die Umgebung zu erkunden. Viel zu entdecken gibt es zwar eigentlich nicht, doch die Schauwerte wirken nicht selten atemberaubend und taugen nahezu immer als wunderschönes Postkartenmotiv. Schade nur, dass man nach einiger Zeit das Gefühl bekommt sich in einer leeren Kulisse zu bewegen. Denn außer den Gegnern, vereinzelten Mitspielern die zufällig in mein Spiel geworfen werden und hier und da umherfliegenden Vögeln gibt es auf den Planeten so gut wie kein Leben oder Dynamik in Form von zerstörbaren Objekten, was dazu führt das die Umgebungen arg steril wirken. Allerdings geht Bungie schon durchaus in die richtige Richtung, denn immer wieder ereignen sich während laufender Missionen und Erkundungstouren sogenannte Public Events, die nur für kurze Zeit anhalten und kleine Nebenaufgaben anbieten. In der Regel muss man hierbei einen bestimmten Gegner eliminieren oder ein Zielobjekt schützen. Das ist zwar nach kurzer Zeit recht eintönig, vermittelt aber wenigsten im Ansatz die Illusion einer Welt in der auch etwas geschieht.
Tolles Spielgefühl
Überhaupt offenbaren sich erstaunlich viele Dinge, die nicht so recht funktionieren wollen, oder sich schlichtweg als Manko herausstellen, die den Spielspaß für einige Spieler sicherlich ein wenig trüben können. Dazu gehört für mich vor allem das sehr einseitige Missionsdesign. Nahezu alle Missionen funktionieren nach dem selben Grundaufbau: finde einen bestimmten Ort, setze dort deinen umherschwirrenden Geist genannten Roboter ein um Terminals zu hacken und so Informationen zu erlangen, schütze den (unsterblichen) Helfer vor angreifenden Gegnerwellen, gehe weiter und wiederhole dieses Prozedere. Immer und immer und immer wieder. Nun aber zum eigentlich erstaunlichen: denn so schmucklos die Aufgabenstellung auch immer wieder ist, so groß ist doch mein Spaß an der eigentlich beschränkten Spielmechanik.
Dies liegt vor allem in der Tatsache verborgen das es Bungie wie kaum ein anderes Entwicklerteam versteht in ihrer Mechanik einmalig gute Konsolen-Shooter zu entwickeln, die dem Spieler ein enorm stimmiges Spielgefühl vermitteln. Als Shooter funktioniert Destiny nämlich grandios. Das schießen und sich bewegen geht mit dem PS4-Controller wunderbar von der Hand, man hat stets das Gefühl die komplette Kontrolle zu besitzen und verfügt darüber hinaus über ein hervorragendes Handling, das sich nach wenigen Sekunden im Spiel vollkommen von selbst erklärt hat, und sehr präzise Aktionen erlaubt. Dementsprechend sind es tatsächlich die Kämpfe, die einen der Hauptreize darstellen und mich immer wieder in das Spiel zurückgeholt haben. Und das obwohl auch die Auseinandersetzungen mit den K.I. Gegnern nicht ganz makellos sind. Dies liegt primär an der nicht übermäßig intelligenten Kampfweise der computergesteuerten Gegner, die vor allem nach dem Motto „Masse statt Klasse“ agiert und durch ihre großen Mengen zur Herausforderung wird. Zwar versuchen einige Gegnertypen durchaus auch zu flankieren oder suchen Deckung, in der Regel besteht die Herausforderung aber darin der großen Masse Herr zu werden, anstatt sich gegen kluge Kampfweisen zur Wehr zu setzen.
Nichtsdestotrotz machen die Gefechte einen immensen Spaß, auch weil die Areale oftmals sehr großzügig gestaltet sind und daher einige Möglichkeiten bieten. Wer will kann sich direkt ins Getümmel stürzen und mit Schrotflinte und Maschinengewehr im Nahkampf die Konfrontation suchen, man kann sich theoretisch aber auch ein wenig vom Schlachtfeld zurückziehen, das Scharfschützengewehr auspacken und seine Ziele eines nach dem anderen eliminieren. Die Möglichkeit verschiedener Spielweisen bietet sich vor allem dann an, wenn man im Koop-Modus mit anderen Spielern zusammentrifft, die alle ihre eigene Spielweise haben und sich somit gut ergänzen können. Hinzu kann man seine bevorzugte Spielweise auch zu Spielbeginn in der Wahl zwischen den drei verschiedenen Klassen manifestieren. Während der Titan dank schwerer Rüstung und der Fähigkeit hohen Schaden auszuteilen der ideale Nahkämpfer ist, so sorgt der agile Jäger für präzisen Schaden und kann sich schnell durch die Areale bewegen. Der Warlock ist hingegen eine gute Klasse für den Kampf aus der Entfernung. Alle drei Klassen haben natürlich auch ihre ganz individuellen Vor- und Nachteile. Neben der Klassenauswahl wird man zu Spielstart übrigens auch gebeten, sich zwischen den drei Rassen Mensch, Erwachte und Exo zu entscheiden. Leider ist der Charakter-Editor recht oberflächlich gehalten und bietet vergleichsweise wenig Möglichkeiten die eigene Figur zu individualisieren.
Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht
Und was hat das millionenschwere Projekt abseits der Story-Missionen zu bieten? Noch nicht allzu viel, zumindest wenn man den reinen Umfang betrachtet. Neben der Möglichkeit die Kampagnen-Missionen in Kooperation mit bis zu zwei weiteren Spielern zu meistern, gibt es außerdem noch einen „Schmelztiegel“ genannten PVP (Player vs Player) mit zur Zeit vier unterschiedlichen Modi. Diese bieten mit Variationen von (Team-)Deathmatch und einer Variante des Domination-Modus bisher noch das klassische Genre-Gerüst, machen aber durchaus Laune. Richtig gut gefallen mir die Strike-Missionen in denen ich gemeinsam mit zwei durch das automatische Matchmaking ausgewählte Mitspieler in speziellen Missionen antrete, an deren Ende der Kampf gegen einen ziemlich schweren Endboss steht. Die Kämpfe gegen diese können allerdings zur zermürbenden Angelegenheit werden, denn je nachdem, welches Level man selbst und seine Mitspieler besitzen, so können sich die Strike-Missionen gerne auch mal in den Bereich der 45-60 Minuten hinziehen. Haben die Spieler einen sehr viel höheren Level, als die jeweilige Strike-Mission empfiehlt, so sind diese aber durchaus auch in 15-20 Minuten machbar. Zudem ist mittlerweile der erste Endlevel-Raid freigeschaltet worden, der über mehrere Stunden beanspruchen soll und sich an Spieler mit dem Wunsch nach fordernden Aufgaben richtet. Einziges Manko: die Raids lassen sich nur dann spielen, wenn man in seiner Freundesliste fünf Leute hat, die ebenfalls Destiny besitzen und Lust haben die Aufgaben anzugehen Warum es hier (noch?!?) kein automatisches Matchmaking gibt, welches mich mit fremden Mitspielern zusammenbringt, ist mir nicht ganz klar.
Generell hat Bungie einige Entscheidungen getroffen, die sich nicht so richtig nachvollziehen lassen. So schön und gut das Matchmaking auch funktioniert, so hätte ich trotzdem gerne die Auswahl auf welcher der bisher 10 verfügbaren Mehrspieler-Karten ich spiele. Denn wählen kann ich nur den Modus, die Map hingegen wird vom Spiel selbst bestimmt. Hat man Pech, so kann es durchaus sein das man mehrfach hintereinander die selbe Karte spielt, was auf Dauer natürlich nerven kann. Auch gefällt mir das Balancing in den PVP-Gefechten bisher noch nicht so ganz, denn vor allem die Klassen individuellen Spezialfähigkeiten und manche Waffen sind mir derzeit noch deutlich überpowert und es beschleicht mich stets das Gefühl das die höheren Level-Charaktere stets einen kleinen, aber merklichen Vorteil gegenüber Spielern mit schwacher Ausrüstung und niedrigeren Level haben.
Mir ebenfalls vollkommen unverständlich ist, warum das Spiel keine vernünftige Möglichkeit bietet, die es mir erlaubt mit meinen Mitspielern zu kommunizieren. Eine Chatmöglichkeit in Form von Text oder Audio gibt es nämlich nicht bzw. letztere nur sehr umständlich. Das ist vor allem dann schade, wenn man sich im Hub des Spieles – den Turm, wo man sich primär bei den dort ansässigen Händlern neue Ausrüstungsgegenstände besorgt – mal auf die schnelle mit jemanden zusammentun will um ein paar Missionen zu zocken. Schade ist auch, das sehr umständliche Enzyklopädie-System von „Destiny“. Denn statt dieses einfach in das Spiel selbst zu integrieren, muss man auf die offizielle Bungie Website oder aber die Companion-App zurückgreifen. Dort kann man dann diverse Informationen über die Spielwelt erfahren, vor allem dann, wenn man im Laufe des Spieles Grimoire sammelt, die etwa Informationen über die Planeten und Gegner bereit halten. Das ich aber aus dem eigentlichen Spiel austreten muss um etwas über seinen sowieso dürftig vorgetragenen Inhalt zu erfahren, ist alles andere als eine angenehme Lösung.
Wenn man nach gut 12 Stunden Spielzeit die Kampagne beendet hat, dann ist laut Bungie noch lange nicht Schluss. Die meisten Spieler werden bis dahin sicherlich das Level 20 erreicht haben, welches derzeit auch den Level-Cap darstellt. Wer jetzt noch Spaß an dem Spiel haben will muss also auf den bereits erwähnten Mehrspieler-Modus ausweichen, die Story-Missionen bis zum Kollaps auf höheren Schwierigkeiten spielen oder die Strike und Raids in Angriff nehmen bzw. darauf warten, was demnächst noch so alles kommt. Dabei wird man immer stärkere Waffen und Ausrüstungen finden und kann den eigenen Charakter über die eigentliche Begrenzung von Level 20 hieven. Dies ist möglich durch legendäre und exotische Rüstungen, die Lichtwerte besitzen und es somit ermöglichen das man auch über die Begrenzung hinaus weiter im Level steigt. Allerdings ist das beschaffen der entsprechenden Ausrüstung recht mühsam und richtet sich vor allem an Spieler, die gerne viel Zeit damit verbringen die immer selben Aufgaben anzugehen und nur für ein spezielles Item mehrere Stunden zu investieren. Das kann Spaß machen, wenn man an entsprechenden Rollenspiel-Elementen seine Freude hat, kann ebenso aber auch frustrieren und für viele Spieler den Ausstieg aus Destiny bedeuten.
Damit es soweit nicht kommt müssen Bungie und Activision also ihr Versprechen einlösen und wirklich in regelmäßigen Abständen neue Inhalte zur Verfügung stellen. Einige dieser Inhalte werden sicherlich kostenlos sein, bei anderen hingegen wird man zur Kasse gebeten. Daher sollte man sich also durchaus bewusst sein worauf man sich derzeit einlässt.