Gamecontrast Weekly Recap Kalenderwoche #31
Season Pass zu Final Fantasy XV angekündigt
Final Fantasy XV wird einen Season Pass mit zusätzlichen Inhalten erhalten. Dies gab Publisher Square Enix nun bekannt, nannte aber keine weiteren Details zu den kommenden DLCs des Japano-Rollenspiels. Allerdings gibt es in den PlayStation Stores, über welchen man den Season Pass ab sofort in Form der Digital Deluxe Edition (rund 85 Euro) bzw. als Upgrade, sofern man die digitale Version des Spiels bereits vorbestellt hat, beziehen kann, eine Auflistung der kommenden Inhalte, die zumindest nahe legen das es sich um neue Kostüme und zusätzliche Episoden handeln wird…
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XCOM 2 – Konsolenversion verschiebt sich
Man wolle “hohe Standarts” liefern und müsse daher die PlayStation 4 und Xbox One Fassung von XCOM 2 leicht verschieben. Dies gab Karl Slatoff, Präsident von Take-Two, nun im Rahmen einer Präsentation der Quartalsergebnisse des Unternehmens bekannt. Ursprünglich sollte der Strategietitel, welcher Anfang des Jahres bereits für den PC erschienen ist, am 9. September 2016 erscheinen. Dieser Termin verschiebt sich nun aber um einige Wochen nach hinten auf den 30. September 2016…
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HITMAN: Episode 4 Bangkok erscheint am 16. August 2016
Square Enix gab bekannt, dass Episode 4 von HITMAN in Bangkok spielt und am 16. August 2016 erscheint. Die Mission “Club 27” entführt Spieler in das opulente Himmapan Hotel und Resort direkt am Chao Phraya Fluss außerhalb von Bangkok. Die Zielpersonen sind der Rock-Star Jordan Cross, Frontmann einer hippen Indie-Band namens The Class (unten im Video), sowie sein Anwalt Ken Morgan. Beide residieren im Luxushotel, während die Band gerade ihr heiß erwartetes, kommendes Album produziert...
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Overwatch – Teamshooter erreicht über 15 Millionen Spieler
Blizzards erfolgreicher Online-Teamshooter Overwatch wird immer erfolgreicher: Wie der zuständige Publisher Blizzard Activision nun offiziell verkündete, verzeichne Overwatch derzeit mehr als 15 Millionen Spieler und stellt damit das Blizzard-Spiel mit der größten Spielergemeinde. Die Spieler verbrachten inzwischen rund 500 Millionen im Spiel, das Unternehmen erwirtschaftete bereits einen Umsatz von einer halben Millarde Euro…
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Batman: The Telltale Series – Gameplay-Video
Gestern erschien die erste Episode der Batman: A Telltale Series, die den Namen “Realm of Shadows” trägt. Passend dazu können wir euch ein Video zum Gameplay präsentieren, welches die ersten 12 Spielminuten umfasst.
BATMAN – The Telltale Series ist ein Episoden-Spiel basierend auf der von Warner Bros. Interactive Entertainments lizensierten bekannten DC Comicfigur. Kreiert im Stil eines zum Leben erweckten Comichefts präsentiert Telltales Batman-Vision einen preisgekrönten Cast, darunter Troy Baker in der Rolle von Bruce Wayne, Travis Willingham als Harvey Dent, Erin Yvette alsVicki Vale, Enn Reitel als Alfred Pennyworth, Murphy Guyer als Lieutenant James Gordon, Richard McGonagle als Carmine Falcone und Laura Bailey als Selina Kyle. Weitere Charaktere und Besetzungen werden im Laufe der Staffel bekannt gegeben…
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Special der Woche: Kolumne: Die Zeit ist reif für Virtual Reality?!
Wer Leidenschaft für Videospiele hegt, wird jüngst an dem Thema “Virtual Reality” nicht vorbeikommen. Dabei wundert es fast, dass sich die Entwicklung solange hingezogen hat. Denn schon Anfang der neunziger Jahre befasste man sich mit der Thematik um neue Realitäten, die mittels Brille vermittelt werden sollten. So hatte beispielsweise Disney vor, die Besucher der eigenen Freizeitparks virtuell eine rasante Reise mit dem fliegenden Teppich von Aladdin zu suggerieren. Währenddessen hatte Nintendo längst ein Konzept, dass die neuen Welten zu den Spielern ins Wohnzimmer bringen sollte. Der Virtual Boy floppte aber, was aufgrund der nötigen Haltung und der Farbdarstellung geschuldet war. Hier wurde ausschließlich mit der Farbe rot gearbeitet und auf eine sehr simple Darstellung gesetzt – ähnlich dem Gameboy. Und statt die Brille am Kopf zu befestigen, gab es eine Tischhalterung, was eine unbequeme Haltung für die Nutzung bzw. Nutzer verlangte. Der Misserfolg des Virtual Boys war aber vielleicht gar nicht nur die Grafik, die mittels LEDs dargestellt wurde, sondern die Sorge der potenziellen Käufer, ihren Augen zu schädigen…
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