Battlefield 1

DICE erklärt Auswirkungen des dynamischen Wetters in Battlefield 1

Zum allerersten Mal in der Reihe wird in Battlefield 1 das Wetter einen entscheidenen Faktor im Kampf tragen. Wie der Entwickler DICE bereits während eines Präsentations-Videos vor dem Anspielen von Battlefield 1 erklärte, wird besonders durch das Wetter kein Match so laufen wie das zuvor.

Dichter Nebel grenzt beispielsweise eure Sicht ein. Scharfschützen haben es dann schwerer, aus der Ferne effektiv zu agieren, und die Distanz für mögliche Sichtungen ändert sich. Nebel kann aus einer offenen Karte für eine bestimmte Zeit ein Nahkampfgebiet machen. Soldaten müssen ihre Bajonette aufpflanzen, ihre Schrotflinten in Anschlag bringen und sich auf unmittelbarere Begegnungen vorbereiten, bis der Nebel sich wieder auflöst.

Regen ändert zwar nicht die Sichtweite, stört und verzerrt aber, was ihr seht. Wenn ihr den Horizont nach Bedrohungen absucht, achtet ihr immer auf Bewegungen, aber strömender Regen erschwert das enorm. Diese Änderung der Sichtverhältnisse hat auch Einfluss auf das Fliegen. Der Regen zwingt euch dazu, vorsichtiger zu sein, wenn ihr euch in der Nähe von Bergen oder in geringer Höhe befindet.

Extremes Wetter wie der Sandsturm, der auf Karten wie der Wüste Sinai aufziehen kann, schränkt nicht nur eure Sicht ein. Fliegen wird nahezu unmöglich, und Flugzeuge in der Luft müssen landen. Das bedeutet jedoch nicht, dass man nicht lernen könnte, all das zu kompensieren – fähige Spieler, die die Karte kennen, können durchaus versuchen, die schlechte Sicht taktisch auszunutzen.

Battlefield 1 erscheint am 21. Oktober 2016 für PC, PlayStation 4 und Xbox One, Early-Access-Release ist bereits am 18. Oktober 2016. Eine Open-Beta-Phase soll bereits am 31. August 2016 für alle Systeme starten.

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