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Gamewarez Classic Series Sitzsack im Test

Schlechte Augen, zu kleine Bildschirmtexte oder zu kurze Kabel am Controller – drei Probleme, eine Lösung. Und eine bequeme noch dazu! Heute geht es an einen Test, der so auf unserem Blog noch nicht stattgefunden hat, denn statt Games, haben wir einen Sitzsack zur Verfügung gestellt bekommen. Aber natürlich nicht irgendeinen Sitzsack, nein ein Gaming Sitzsack. Aus dem Hause Gamewarez (Ansässig in Butzbach/ Hessen) kommt das edle und zugleich moderne Stück. Die Classic Series Modelle gibt es unter anderem in der Ausführung Toxic Storm und Mystic Sunset. Wer es weniger neonfarbend mag, findet im Sortiment Variationen mit blauen, grauen und roten Nuancen. Dabei ist nur die Zierfarbe abweichend. Wir dürfen uns am grünen Toxic Storm erfreuen, der perfekt zu Gamecontrast.de passt. 🙂

 

Die ersten Eindrücke

Der hauptsächlich schwarze Sitzsack ist weit ab von dem, was noch vor wenigen Jahren als Weihnachtsgeschenk-Highlight galt. Mit einer plumpen Form gibt sich die Sitzgelegenheit bei Weitem nicht zufrieden, stattdessen besticht er mit Design und Bequemlichkeit. Zuallererst sei gesagt, dass der Sitzsack eine wirklich angenehme Rückenlehne hat, die dazu einlädt, sich regelrecht fallen zu lassen. Sofort wenn man den Sitzsack einnimmt, verteilt sich die Füllung leicht, ohne aber an Beständigkeit im unteren Teil zu verlieren. Das Füllmaterial (EPS-Perlen) passt sich ideal der Sitzposition an und verleiht dadurch ein angenehmes Gefühl beim Spielen. Dies sorgt für eine komplette Entspannung, ohne Körperregionen auszulassen. Gerade der Rücken wird geschont und kann einen harten Arbeitstag hinter sich lassen.

Dank seiner guten Verarbeitung kann der Besitzer in Spe den Sitzsack aber auch mit ein wenigen Klopfen schnell wieder in die ursprüngliche Position bringen. Eine erneute Anpassung an der Körper erfolgt binnen Sekunden mit dem Platz nehmen.

Dass an der Materialqualität nicht gespart wurde, zeigt ein weiterer Test. Ein paar Tropfen Wasser machen der Sitzmöglichkeit kein bisschen aus. Die Flüssigkeit zieht nicht ins Material ein und kann damit restlos entfernt werden. Wenn also das Multitasking versagt und beim Trinken etwas schiefgeht, muss niemand in Panik ausbrechen. Dasselbe gilt allgemein für Schmutz. Zwar lassen sich keine Fussel vermeiden, die auf dem schwarzen Polyester schneller zu sehen sind, die Entfernung ist in dem Falle aber ein Leichtes und darf gerne mit einem Feuchtuch übernommen werden. Allgemein kommt der Außenbezug der Beschaffenheit von aktuellen Wetterjacken gleich.

Das Außenmaterial mit seinen 100% Polyester scheint sehr beständig zu sein, um höheren Belastungen standhalten zu können. Zudem gibt der Hersteller an, dass die Oberfläche weder Weichmacher noch (bromhaltige) Flammschutzmittel enthält. Nichtsdestotrotz soll der Sitzsack schwer entflammbar sein, was ich an dieser Stelle natürlich nicht getestet habe :). Die robuste und reißfeste Verarbeitung darf sich mit dem Siegel „Made in Germany“ schmücken.

Getränke in der Nähe zu haben bietet sich mit dem Gamewarez Utensil aber regelrecht an. An der Seite sind drei kleine Taschen verarbeitet, die mithilfe eines Klettverschlusses sogar zu einem großen Fach erweitert werden können. Getränkeflaschen, Smartphones bis hin zu Tablets sicher ablegen ist daher kein Problem mehr. Auf der anderen Seite darf sich der Besitzer über eine Schlaufe freuen, die ebenfalls mit Klettband bestückt ist. Hier kann man perfekt schmalere Controller wie den Dual Shock 4 der PlayStation 4 platzieren, sofern eine kleine Auszeit nötig ist. Gedacht ist die Schlaufe eigentlich als Headset-Halterung, aber wie immer ist der Phantasie keine Grenze gesetzt.

 

Bequem und stylisch

Selbstverständlich haben Gamer ein besonders aufmerksames Auge was die Optik betrifft. Dort macht Gamewarez aber auch keine halben Sachen. Das elegante Schwarz setzt seitlich einen neongrünen Zierstreifen ab, der leicht futuristisch im Zusammenspiel wirkt. Passend dazu ist auf der oberen Rückseite der Rückenlehne der Schriftzug des Herstellers in etwas dunkler grüner Nuance hervorgehoben. Diese Variante wird als Classic Series Modell Toxic Storm bezeichnet. Wer der Farbe nichts abgewinnen kann, darf sich wahlweise für das Modell Mystic Sunset entscheiden. Diese Variation setzt auf die Farbe Pink als Kontrast. Rote, graue und blaue Variationen sind des Weiteren Bestandteil des Sortiments. Passende Hocker und Kissen stehen ebenfalls im Shop zum Erwerb bereit.

Ich habe mir für diesen Test ein paar Tage Zeit gelassen, um nicht vorschnell zu urteilen, gerade da viele vom Kauf eines Sitzsackes aufgrund der schnell verlorenen Beständigkeit abraten. Natürlich bleibt es nicht aus, die Positionen des Innenlebens wieder ein wenig manuell zu verteilen. Ein bisschen an den richtigen Stellen Zurechtklopfen und schon erstrahlt der Gamewarez Sitzsack in alter Schönheit. Gleichzeitig ist es ein angenehmes Gefühl, nicht akribisch aufpassen zu müssen, keine Getränke zu verschütten. Ich persönlich habe da leider ein Händchen für. Viel wichtiger ist aber der Komfort und der ist definitiv gegeben. Ich sitze über längere Zeit bequem auf dem Sitzsack, kann mich zurücklehnen und jede Spielminute genießen. Und das nicht nur für den Moment, über Stunden bleibt die Form anschmiegsam an eurem Körper.

 

Wissenswertes

Der Sitzsack ist dank seiner Füllung mit EPS-Perlen federleicht. Er kann ohne großen Aufwand von einem Raum in den anderen transportiert werden. Ein weiterer Vorteil der EPS-Perlen ist, dass diese problemlos auf vielen Online-Plattformen bestellbar sind. Für den Fall, dass der Sitzsack nachgefüllt werden soll, findet sich auf der Unterseite ein Reißverschluss, der den Zugang zum Innenleben schafft.

Natürlich hat Qualität auch ihren Preis. Das deutsche Unternehmen veranschlagt für die Classic Series Modelle, die es in mehreren Varianten gibt, knapp 100 Euro. Was im ersten Moment für einige recht hoch gegriffen klingt, rechtfertigt sich aber mit der Qualität und der Lebensdauer des Produktes. Zudem haben die Sitzsäcke erst eine Preisreduzierung erfahren. Noch vor Testbeginn lag der Preis für ein Modell bei knapp 130 Euro.

Zusammenfassend

Ich habe vorab viel Negatives über Sitzsäcke gehört. Und auch seinerzeit, als Sitzsäcke Hochkonjunktur als Weihnachtsgeschenk hatten und ich selbst noch für einen Versandhandel tätig war, kamen mir viele Reklamationen zu Ohren. Meinem Classic Series Modell Toxic Storm kann ich aber kaum einen Kritikpunkt herauskitzeln, bis auf die optische Anfälligkeit für Staub und Fusseln. Durch die leichte Reinigung, verstummt aber sogar dieser Punkt weitestgehend. Das heißt, jede Gaming-Session kann nun bequem vollzogen werden. Ich für meinen Teil mag den Sitzsack nicht mehr missen.

Weitere Informationen zu den Produkten findet ihr direkt auf der Shop-Seite des Herstellers.

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