Europa Universalis IV: Erweiterung ‚Mandate of Heaven‘ führt ins östliche Asien
Paradox Interactive kündigt heute die neue Erweiterung Mandate of Heaven für das bekannte „Grand Strategy“-Spiel Europa Universalis IV an. Mandate of Heaven bereichert das Hauptspiel um die großen ostasiatischen Nationen, insbesondere China während der Ming-Dynastie, Japan und das Volk der Mandschu. Ein Kernstück von Mandate of Heaven ist die Verwaltung des Himmelsreichs, das vergleichbar mit dem Römischen Imperium aus dem Hauptspiel Europa Universalis IV ist. Die Spieler müssen ihre Macht erweitern, um das imperiale System reformieren zu können und damit die Kontrolle über das Mittlere Reich und des gesamten Kontinents zu stärken.
Die Features aus Europa Universalis IV: Mandate of Heaven im Überblick:
- Zeitalter und goldene Ära: in vier Zeitaltern können Vorteile verdient werden, die bis zum Ausruf einer goldenen Ära reichen.
- Meritokratie: der chinesische Kaiser kann preiswerte Berater einstellen, um immer die Funktion des Imperiums zu gewährleisten.
- Einkommen durch Tribut: jährliche Tributzahlungen, in Form von Gold, Arbeitskraft oder Monarchie-Punkten, können von benachbarten Nationen eingefordert werden.
- Mandschu Banner: die Mandschu Provinzen können preiswerte Armeen aus dem traditionellen Stämme-System bereitstellen.
- Japanische Shogune: die Daimyôs können mit neuen Interaktionen beeinflusst werden, um sie der Autorität des Spielers zu unterwerfen, die Macht zu erweitern oder Seppuku zu begehen.
- Diplomatischer Macrobuilder: häufig genutzte diplomatische Aktionen sind jetzt leicht über das Macrobuilder Interface zu erreichen
- Neue Events und Entscheidungen um die Spieler noch tiefer in die Weltgeschichte eintauchen zu lassen.
Europa Universalis IV: Mandate of Heaven wird demnächst auf Steam und über den offiziellen Paradox Store erhältlich sein.