Resident Evil 5 – Re-Release im Technik Check
Mittlerweile steht Resident Evil 5 seit einigen Tagen auf den Downloadplattformen von Sony und Microsoft bereit und verspricht eine aufgemöbelte Fassung für die aktuelle Konsolengeneration. Dieses Versprechen ruft natürlich die Technik Experten von Digital Foundry auf den Plan, die sich den Re-Release für PlayStation 4 und Xbox One einmal genauer unter die Lupe genommen und analysiert haben.
Das Ergebnis dürfte Konsolenbesitzer ernüchtern. Denn wo die Portierung von Resident Evil 6 auf PlayStation 4 und Xbox One noch gelungen war und mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde über den Bildschirm flitzte, da macht die neuerliche Veröffentlichung von Resident Evil 5 schlapp und hat deutlich stärkere Probleme mit einer konstanten Bildrate. Da hat Capcom bei der Anpassung auf die neuen Systeme wohl geschlampt.
Die ausfürliche Analyse zum aktuellen Re-Release von Resident Evil 5 findet ihr in den folgenden zwei Videos.
Über Resident Evil 5
In dem Moment, als es so schien, dass die Gefahren aus Resident Evil besiegt seien, kündigt sich eine neue Bedrohung an, um Spielern das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Chris Redfield, der bekannte Titelheld aus Resident Evil, ist dem Bösen rund um den Globus auf den Fersen: Nachdem er einer neuen Organisation beigetreten ist, macht er sich auf nach Afrika, wo ihn ein schicksalhafter Schrecken erwarten. Menschen und Tiere verwandeln sich als Ergebnis von Bioterrorismus in gänzlich willenlose, verrückt gewordene Kreaturen.
Chris zur Seite steht seine neue Partnerin Sheva Alomar, die ihn mit Intelligenz, Stärke und schlagkräftigen Scharfschützen-Qualitäten unterstützt. Um zu überleben und die Wahrheit hinter den grauenhaften Ereignissen ans Licht zu bringen, müssen beide gemeinsam handeln und taktieren. Ein revolutionärer Koop-Modus, der das Spielen sowohl als Chris als auch als Sheva ermöglicht, stellt das Herzstück einer neuen Resident Evil-Erfahrung dar.