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PlayStation 5 Verkäufe übersteigen 38,4 Millionen

Der mit Spannung erwartete Finanzbericht von Sony ist da und bestätigt, was viele Beobachter bereits in den letzten Wochen vermutet haben: Die PlayStation 5 verkauft sich grandios nachdem endgültig alle Lieferprobleme beseitigt scheinen. Weltweit wurde die PlayStation 5 mittlerweile über 38,4 Millionen mal verkauft, wie Sony in seinen Finanzergebnissen für das am 31. März 2023 endende Geschäftsjahr bekannt gegeben hat.

Das eigentlich bemerkenswerte sind dabei folgende Zahlen: In den drei Monaten zum 31. März 2023 wurden insgesamt 6,3 Millionen PlayStation 5 Einheiten verkauft, das sind 4,3 Millionen mehr als im gleichen Zeitraum des vorangegangenen Geschäftsjahres. Damit hat man auch gleich einen Rekord gebrochen, denn noch nie wurden derart viele Konsolen eines einzigen Herstellers im ersten Quartal eines Geschäftsjahres verkauft.

Der Zahlen der PlayStation eigenen Services und Onlineinfrastruktur bleiben hingegen gleich bzw. steigen leicht an. Zum 31. März 2023 gab es 47,4 Millionen PlayStation Plus-Abonnenten, was den 47,4 Millionen Abonnenten im gleichen Zeitraum des vorangegangenen Geschäftsjahres entspricht. Am 31. März 2023 gab es monatlich 108 Millionen aktive Benutzerinnen und Benutzer im PlayStation Network, das sind zwei Millionen mehr als die 106 Millionen als noch im gleichen Zeitraum des vorangegangenen Geschäftsjahres.

Bei den Software-Verkäufen legt man hingegen einen Dämpfer hin. Kombiniert man die Software-Verkäufe fürPS5 und PS4, so verkaufte man zusammen 68 Millionen Einheiten in den drei Monaten zum 31. März 2023, was einem Rückgang von 2,5 Millionen gegenüber den 70,5 Millionen Einheiten an verkaufter Software im gleichen Zeitraum des vorangegangenen Geschäftsjahres entspricht. 9,5 Millionen Einheiten waren First-Party-Titel, das sind satte fünf Millionen weniger als die 14,5 Millionen, die im gleichen Zeitraum des vorherigen Geschäftsjahres verkauft wurden. 70 Prozent der Softwareverkäufe waren digitale Downloads vollständiger Spielesoftware, das ist ein Prozent weniger als im Vorjahr.

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