Nobunaga‘s Ambition: Awakening – Release-Datum benannt
Und wieder füllt sich die Release-Liste für 2023 um einen Titel mehr. Der Publisher Koei Temco Europe kündigt den Release des Strategiespiels Nobunaga’s Ambition: Awakening für die Nintendo Switch, Steam und PlayStation 4 an. Für weitere Konsolen gab es bereits 2018 ein Release. Nun darf sich die Konsolenwelt und die Plattform Steam freuen. Als Termin ist der 20. Juli 2023 angesetzt. Zur Ankündigung gibt es auch einen entsprechenden Trailer.
Ankündigungs-Trailer
In Nobunaga‘s Ambition: Awakening erleben die Spieler wie Spielerinnen das Leben eines Daimyō, eines mächtigen japanischen Anführers, in den unruhigen Zeiten der Streitenden Staaten im Japan des 16. Jahrhunderts. Als Anführer des eigenen Clans müssen die Spieler die besten Entscheidungen in den Schlüsselbereichen Wirtschaft, Diplomatie und militärische Macht treffen, in der Hoffnung, das Land schließlich zu vereinen. Unterstützt werden sie dabei von Gefolgsleuten, KI-Offizieren, die nach eigenem Ermessen denken und handeln. Die Gefolgsleute liefern den Spielern Vorlagen, die ihnen bei der Planung ihrer Kampfstrategie helfen.
Die Spieler und Spielerinnen erlassen Direktiven, die sich auf den gesamten Clan auswirken, und ernennen Landbesitzer, die eigenständig Domänen entwickeln. Außerdem können sie Wächter ernennen, die die allgemeine Entwicklung des Clans beeinflussen können, sowie Ratsmitglieder, die sie bei der Festlegung von Richtlinien unterstützen. Die Spieler und Spielerinnen können sogar direkte Gespräche mit ihren Offizieren führen, um deren Loyalität zu stärken und sie an der Flucht zu hindern. Diese direkten Gespräche haben das Potenzial, neue Strategien zu eröffnen, wenn die Spieler die Bindung zu ihren Gefolgsleuten vertiefen.
Eines der beliebtesten Features der Serie, die Belagerung, feiert in Nobunaga‘s Ambition: Awakening ebenfalls ein Comeback, allerdings in einer völlig neuen Form. Zum ersten Mal in der Serie finden Belagerungen auf einer einzigen Karte mit verschiedenen Geländetypen und völlig unterschiedlichen Burgen oder Burgstädten statt, was den Spielerinnen und Spielern dynamische Belagerungen und eine neue Ebene der Strategie ermöglicht. Beim Angriff müssen die Spieler wie Spielerinnen entscheiden, wo sie durchbrechen und welchen Weg sie nehmen, während sie bei der Verteidigung entscheiden müssen, wo sie ihre Verteidigungsanlagen aufstellen und wie sie die angreifenden Truppen abfangen.