Die erste Verkaufswoche von Stranger of Paradise in Japan gehört zu den niedrigsten aller Final Fantasy-Spinoffs
Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin ist das viertschlechteste Debüt eines Final Fantasy-Spinoffs in der Geschichte Japans. Wie von Game Data Library, einem Twitter-Account, der japanische Verkaufsdaten verfolgt, bekannt gegeben wurde, sind nur Final Fantasy Fables: Chocobo’s Dungeon für die Wii, Final Fantasy Crystal Chronicles: The Crystal Bearers für die Wii und Final Fantasy Fables: Chocobo Tales für DS haben in ihrer Startwoche weniger Exemplare verkauft. Diese Daten beziehen sich nur auf die Einzelhandelsverkäufe und spiegeln weder die digitalen noch die weltweiten Verkaufszahlen wider. Das Spiel hat sich in der ersten Woche auf PlayStation 4 und PlayStation 5 zusammen 46.849 Mal physisch verkauft.
Tweet zu den Verkäufen
Retail launch of Final Fantasy Origins in Japan is among the worst for a Final Fanasy spin off, with only a couple of Wii games doing worse.
Its a poor launch in comparison to the NiOh games too, with less than half the launch of either NiOh game. pic.twitter.com/9ZjbMZQn3a
— Game Data Library (@GameDataLibrary) March 24, 2022
Schon die Demo kam sehr verhalten an und schreckte eher einige Spieler wie Spielerinnen ab, in das JRPG zu investieren. Andere wollten Abstand halten, weil bereits verbreitet wurde, dass die Story relativ kurz ist. Kürzlich floppte bereits Babylon’s Fall, welches ebenfalls aus dem Hause Square Enix kam.
Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin ist für die PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X/S und den PC verfügbar.