TransOcean 2: Rivals – Neue Möglichkeiten

Seit Mai 2016 wetteifern virtuelle Reeder bei TransOcean 2: Rivals nun schon um die Vorherrschaft auf den Sieben Weltmeeren, heute veröffentlichen Publisher astragon Entertainment und Entwickler Deck13 Hamburg ein weiteres Update, das den Singleplayer-Endlos-Modus des Hochseestrategie-Spiels um einige interessante Optionen erweitert.

Ab sofort warten lukrative Firmenverträge auf ambitionierte Schiffseigner, die ihre Flotte möglichst effektiv einsetzen wollen, um große Mengen an Fracht zu befördern. Jeweils am Anfang eines Monats können die Spieler in einer Region, in der sie mindestens eine Zweigstelle besitzen, einen solchen Firmenvertrag mit einem dort ansässigen Unternehmen abschließen. Da im Rahmen dieser Vereinbarung eine große Menge an Gütern innerhalb einer festgelegten Zeit von A nach B befördert werden muss, sollte der Reeder auf jeden Fall mehrere Schiffe seiner Flotte für diesen Auftrag bereitstellen.

Um ordentlich Geld in seine Kassen zu spülen, kann er natürlich auch mehrere Firmenverträge gleichzeitig abschließen. Hier greift dann die zweite große Neuerung des Updates: Mit Hilfe der Vollautomatisierung können bei TransOcean 2: Rivals ab sofort mehrere Firmenverträge miteinander gekoppelt und zu einer Handelsroute verknüpft werden, die von der Flotte des Spielers dann wie von ihm vorgegeben automatisch abgefahren wird. Sofern in einem der angelaufenen Häfen ein Reparaturdock beheimatet ist, können dort auch Schäden an den Schiffen ohne weiteres Zutun des Spielers behoben werden. So bleibt dem vielbeschäftigten Hochseelogistiker mehr Zeit für das Management seines Imperiums und die Optimierung seiner Routen.

Mehr zu TransOcean 2: Rivals könnt ihr HIER lesen.

 

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