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Katsuhiro Harada verlässt Bandai Namco nach mehr als 31 Jahren.

Wie bekannt gegeben wurde, wird Katsuhiro Harada zum Jahresende Bandai Namco verlassen. In seinen mehr als 30 Jahren hat Harada verschiedenste Rollen beim japanischen Publisher inne gehabt, darunter Executive Game Director, Chief Game Producer, Marketing Director und General Manager. Bekannt wurde er vielen vor allem als kreativer Kopf der Tekken-Reihe, die er seit 1994 begleitet. In

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Tales of Berseria Remastered angekündigt

Publisher Bandai Namco und Entwickler D.A.G haben Tales of Berseria Remastered für PlayStation 5, Xbox Series, Nintendo Switch und PC (via Steam) angekündigt. Die Neuauflage des ursprünglich für PS4/Xbox One veröffentlichten Titels erscheint am 26. Februar 2026 in Japan und am 27. Februar 2026 weltweit. Zur originalen Version gibt es von uns bereits eine Kritik

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Battle Royale lebt: Battlefield REDSEC angekündigt #Update

#Update Der Titel ist ab sofort kostenlos auf PC, PlayStation 5 und Xbox Series verfügbar. Den Launch-Trailer seht ihr im folgenden: Trailer Nachdem sich in den vergangenen Tagen entsprechende Gerüchte mehrten, ist jetzt die Bestätigung da: Electronic Arts hat Battlefield REDSEC angekündigt, einen Free-to-Play-Titel, der am 28. Oktober erscheint – also heute! Genaue Infos gibt

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Halo: Campaign Evolved – Remake erscheint 2026 für Xbox, PS5 & PC

Publisher Xbox Game Studios und Entwickler Halo Studios haben Halo: Campaign Evolved angekündigt und bricht damit endgültig den letzten Exklusiv-Damm. Denn das vollständige Remake von Halo: Combat Evolved wird 2026 nicht nur für Xbox Series und PC, sondern auch für PlayStation 5 erscheinen. Damit ist nach Gears of War und Forza auch die letzte der


Match-3 Marathon

Farm Quest

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Inzwischen haben Videospiele alle Schichten an Menschen erreicht und sind nicht nur auf PC und Konsole spielbar, sondern auch auf Socal Media und Co. Natürlich ist der Markt dadurch sehr umkämpft und die Preise sinken kontinuierlich. Dauerhaft für einen kleinen Preis gibt es diverse Puzzlespiele, insbesondere Match-3 Titel, die zwar immer dasselbe Prinzip bieten, dennoch über Stunden am Bildschirm fesseln können. Nun möchte ich Farm Quest näher vorstellen, welches wie der Titel schon sagt, euch auf eine Farm schickt, um den Hof gut zu bewirtschaften und die Tiere zu füttern. All diese Aufgaben sind in den Puzzeln untergebracht und funktionieren in ihrer Aufgabenstellung sehr gut.

Die Aufgaben sind in Wochen unterteilt, hinter denen immer verschiedene Puzzle stecken, die sich jeweils in ihrer Schwierigkeit steigern. Ist der erste Level gestartet, geht es noch ganz gemächlich zu. Ihr bekommt ein Spielfeld präsentiert, auf denen verschiedene Objekte gut verteilt sind. Die Mission ist klar, ihr müsst immer mindesten drei gleiche Objekte zusammenschieben, um eine Reihe zu bilden, die dann abgebaut wird. Sind die Gegenstände gut positioniert, dürft könnt ihr sogar eine Reihe aus fünf, sechs oder noch mehr Objekten ebnen. Um dies zu erreichen, wird von euch verlangt, den fehlenden Gegenstand senkrecht oder waagerecht um ein Spielfeld zu verschieben. Gelingt euch das Vorhaben und die Reihe wird abgebaut, rutschen alle anderen Objekte nach und neue Möglichkeiten bzw. Anordnungen werden gegeben.

Natürlich ist nun die Frage, was das Ziel von Farm Quest ist. Dies gestaltet sich auch simple, denn auf dem Spielfeld, das in kleinere quadratische Bereiche unterteilt ist, liegen die verschiedenen Gegenstände auf. Einige dieser Felder sind gelb unterlegt. Und genau auf diesen hervorgehobenen Plätzen müsst ihr Reihen zusammenschieben, um das Feld erblassen zu lassen. Sind alle gelben Felder verschwunden, habt ihr zumeist euer vorgegebenes Ziel erreicht.

Nebenher erschließen sich aber noch weitere Aufgaben, wie beispielsweise das Füttern der Tiere. Dazu müsst ihr gewisse Objekte als Reihe zusammentun. Unter dem immer neu gestalteten Spielfeld laufen nämlich die hungrigen Tiere herum, die beispielsweise Gras oder Wasser verlangen. Dementsprechend müsst ihr auch genau nach jenen Dingen Ausschau halten und unabhängig der gelben Felder, daraus Reihen bilden. Ist dies geschafft, bekommt das Tier seine Mahlzeit und geht zufrieden aus dem Blickfeld der Spieler.

Natürlich klingt dies alles sehr einfach, wird aber im Verlaufe des Spiels recht knifflig, da unerwünschte Gegenstände gewisse Felder versperren. Hier müsst ihr mit Geschick agieren, um diese zu zerstören und die gesamte Fläche wieder nutzen zu können. Da gestaltet es sich eigentlich auch als ganz praktisch, dass es keine Zeitvorgabe gibt und einige Hilfsmittel, wie zum Beispiel Bomben, gelegentlich auf dem Bildschirm auftauchen. Zusätzlich gibt es auch ein paar Joker, die ihr zwar nur bedingt einsetzen dürft, aber bei besonderen verzwickten Leveln durchaus helfen können und ganze Ebnen verschwinden lassen.

Seht ihr trotz geschulten Auge einmal keinen Weg, eine senkrechte oder waagerecht Reihe aus drei Objekten zu bilden, bekommt ihr nach einem kleinen Moment des Wartens eine Hilfestellung mit kleinen Pfeilen vorgestellt, die ihr so auch anwenden könnt. Das Feld wird aber nie so aufgebaut sein, dass es nicht weitergeht. Brecht ihr stattdessen den Level ab und beginnt erneut, ist die Zusammenstellung auch eine völlig andere.

Ich möchte zudem erwähnen, dass genau diese Art der Spiele genau das Richtige für Kinder sind, da sie nicht nur auf Gewalt verzichten, sondern sogar das logische Denken und die optische Wahrnehmung fördern. Sozusagen hat die gesamte Familie ihren Spaß an Farm Quest.

Technisch besinnt sich Farm Quest, wie auch all seine ähnlichen Vertreter des Genres, in den Grundlagen und verzichtet auf viele optische Reize. So bekommt ihr das Spielfeld mittig präsentiert und im unteren Bereich noch ein paar Tiere gezeigt, die nach ihren Hunger stillen möchte. Farbenfroh, aber simple reicht bei dem Titel auch völlig aus und schafft es zudem, auch für ältere Rechner interessant zu sein.

Soundtechnisch gibt es eine fröhliche Atmosphäre präsentiert, die stimmig zum Prinzip passt und Fans des Genres kein bisschen stören wird. Die heiteren und fröhlichen Klänge werden auch so manche ärgerliche Situation abmildern, von denen es beim weiteren Vordringen in den Leveln, immer mehr geben wird. Um so manches Ärgernis aber ein wenig entgegenzuwirken, ist die Steuerung sehr einfach ausgestaltet und bedarf nur die Maus, mit denen ihr die gewünschten Felder nur anklickt. So ist es auch möglich, mit geringem Aufwand einfach auszutesten, wo sich Reihen ergeben, ohne wirklich einen Überblick zu haben.

 

WERTUNG 72%

Farm Quest erfindet das Genre nicht neu, was aber von Fans des Genres ebenso wenig erwünscht bzw. verlangt ist. Die Aufgaben sind simple, werden aber immer kniffliger, was insbesondere Profis zu einem späteren Zeitpunkt ansprechen wird. Für die Anfänger gibt es aber wiederum genug Hilfestellungen, die es ermöglichen, jeden Level zu bezwingen und alle Tiere nachhaltig zu füttern, sodass ihr immer neue Punkterekorde einfahrt und in den Wertungsstufen aufsteigt, was ein zusätzlicher Anreiz ist, über Stunden in den Titel zu investieren. Für kleines Geld, bekommt ihr hier also unzählige Aufgaben gestellt, die lange bei Laune halten.

 

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Yeti Quest

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Die Match-3 Spiele ändern sich selbstverständlich nicht von ihrem Prinzip her. Hauptsächlich werden die Schauplätze abgeändert und die Symbole passend zum jeweiligen Setting ausgetauscht. Diesmal geht es in frostige Gefilde, denn ich möchte Yeti Quest genauer vorstellen, welches vielleicht nicht aus der Masse hervorsticht, dennoch mit dem bekannten Gameplay für lange Zeit bei Laune hält. Für einen kleinen Preis, der unter 10 Euro angesiedelt ist, gibt es wieder ein Spielchen für Zwischendurch – sofern es euch nicht in seinen Bann zieht und immer wieder einlädt, noch einen weiteren Level anzufangen und selbstverständlich auch erfolgreich abzuschließen.

Die Aufgaben sind in mehrere Abschnitte gepackt, die sich auf einer Landkarte verteilen. Angekommen im jeweiligen Level, müsst ihr dessen Beitritt nur noch bestätigen und schon geht es ins eigentliche Gameplay über. In der Spielmechanik sieht das folgendermaßen aus: Ihr wechselt benachbarte Symbole und lasst diese unter Punktgewinn verschwinden, sodass von oben neue Steine nachrücken. Dies klappt natürlich nur, wenn ihr es schafft, eine Reihe aus drei oder mehreren gleichen Steinchen zusammenzuschieben, ganz gleich ob sie sich horizontal oder vertikal ergibt. Soweit das bewährte Prinzip. Selbstverständlich gibt es auch jede Menge Kombos zu erreichen, die mittels geschickter Platzierung das Spielfeld nahezu einmal komplett aufräumt.

Natürlich ist nun die Frage, was das eigentliche Ziel von Yeti Quest ist. Dies gestaltet sich ebenso simple, denn auf dem Spielfeld, das in kleinere quadratische Bereiche unterteilt ist, liegen die verschiedenen Gegenstände herum. Einige dieser einzelnen Felder sind gelb unterlegt. Und genau auf diesen hervorgehobenen Plätzen müsst ihr Reihen zusammenschieben, um das Feld erblassen zu lassen. Sind alle gelben Felder verschwunden, habt ihr zumeist euer vorgegebenes Ziel erreicht.

Natürlich klingt dies in erster Linie wie ein Kinderspiel, wird aber der erschlossenen Level immer kniffliger, da unerwünschte Gegenstände gewisse Felder versperren. Hier müsst ihr mit Geschick agieren, um diese zu zerstören und die gesamte Fläche wieder nutzen zu können. Da gestaltet es sich eigentlich auch als ganz praktisch, dass es keine Zeitvorgabe gibt und einige Hilfsmittel, wie zum Beispiel riesige Pilze, die einen ähnlichen Effekt wie Bomben haben. Baut ihr ordentlich Reihen ab, tauchen diese besonderen Hilfsmittel plötzlich im Spielfeld auf und können reicht taktisch eingesetzt werden. Das heißt, sind die gigantischen Pilze etwas zu weit oben auf der Spielfläche, solltet ihr unterhalb dieser erst einmal ein paar Gegenstände loswerden, um ihn sie die gewünschte Stelle zu verfrachten. Ein kleiner Klick genügt und schon explodiert der Pilz und zieht umliegende Objekte aller Art in Mitleidenschaft.

Sofern gar keine Lösung euch erschließt, oder das Bestehen des Levels sich unnütz in die Länge zieht, könnt ihr noch ein weiteres Hilfsmittel einbinden. Vier Pinguine, die sich am unteren Bildschirmrand befinden, warten nur auf ihren Einsatz und räumen ordentlich auf, sofern ihr sie mit Klick aktiviert. Nach der Nutzung müssen sie sich jedoch erst einmal wieder auflade, sodass ihr kurz auf dem normalen Weg weitermachen müsst.

Das Prinzip von Match-3 wird in eine sehr simple aber ausreichende Optik gesteckt. Das Hauptaugenmerk bleibt auf dem Spielbrett fokussiert, dass sich sehr übersichtlich darstellt. Die doch recht gleichen Level verlangen nicht nur geringe Optik ab, sondern nur eure Zeit. Nicht selten müsst ihr für ein Spiel einige Minuten einplanen, was aber auch die Gesamtspielzeit streckt. Inwieweit der Titel Yeti Quest passt, sollte jeder für sich selbst herausfinden, denn insbesondere die Objekte, die in dem Spielbrett zusammengefügt werden müssen, passen nur bedingt zum Setting.
Untermalt ist Yeti Quest mit einem sehr angenehmen und vor allem heiteren Sound, der sich wirklich unter den Massen der Genrevertretern hervorhebt. Dieser wiederholt sich zwar ständig und verändert sich auch nicht in den jeweiligen Leveln, doch wirkt er nichtsdestotrotz sehr passend und nie wirklich nervend. Auch die Effekt-Kulisse an Tönen ist schön inszeniert und für ein Casual-Game völlig ausreichend.

Letztlich bleibt nur noch die Steuerung, für die es abermals nur die Maus bedarf. Via Curser zieht ihr den jeweiligen Gegenstand an die gewünschte Stelle. Dabei könnt ihr zumeist die verschiedenen Objekte nur miteinander austauschen, sofern eine Reihe gegeben ist. Dies geht locker von der Hand und bedarf keiner weiteren Erklärung. Somit finden auch Match-3 Veteranen sogleich ins Spiel hinein.

 

WERTUNG 69%

Sicherlich bietet Yeti Quest nichts, was man nicht schon irgendwo gesehen hat. Das Prinzip bleibt gleich und geht mittels Steuerung flott von der Hand. Die Level, die sich mit jedem Neustart auch immer anders aufbauen, versprühen eine regelrechte Sucht, sie zu schaffen. Dadurch verliert man zudem jedwedes Zeitgefühl, da man sich selbst einredet: „Nur noch einen Level“. Sozusagen nimmt die simple Optik, kaum etwas vom Spielspaß weg. Dafür schafft es aber der Sound, die visuellen Effekte zu bereichern und die Kulissen optimal und witzig zu begleiten.

 

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Safari Quest

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Videospiele sind schon lange in der Gesellschaft anerkannt und finden zumindest in der Casual-Sparte immer mehr Zulauf. Gerade ein paar Level für zwischendurch spielen, ist seit Facebook und Smartphone Apps keine unbekannte Beschäftigung mehr. Natürlich werden aber auch jene Spieler weiterhin versorgt, die gerne noch auf Disks zurückgreifen und ihre Spiele auf dem PC installieren. Neben Wimmelbildern, erfreuen sich insbesondere die Match-3 Titel hoher Beliebtheit. Passend dazu möchte ich euch Safari Quest vorstellen, welches sich in die hiesigen Markt der Puzzler behaupten mag.

Das Genre unterscheidet sich kaum von anderen Vertretern. Auf einem Spielfeld, welches in mehrere kleine Felder unterteilt ist, sind Gegenstände ohne jedwede Struktur zu erblicken. In Safari Quest selbst, sind jene Symbole hauptsächlich Edelsteine, die in verschiedenen Formen und Farben auftrumpfen. Level für Level ist es nun eure Aufgabe, immer mindestens drei gleiche Symobe aneinanderzureihen. Dies kann waagerecht oder senkrecht vonstatten gehen und sorgt dafür, dass genau diejenigen Objekte, die ihr verbunden habt, vom Spielfeld verschwinden. Gleichzeitig rücken aber neue Edelsteine nach, sodass das Spielfeld immer gefüllt bleibt.

Der Sinn des Spieles besteht nun darin, dass auf denjenigen Feldern, die eine Grundfarbe haben, Objekte abgebaut werden. So ist bei Safari Quest eine Art Untergrund zu sehen, der wie ein schöner grüner Rasen ausschaut, was darauf deutet, dass genau jenes Feld erschlossen werden muss. Um dieses zu gewähren, schieben wir mittels Maus also die Edelsteine so zurecht, dass mindestens drei gleiche Objekte aneinanderreihen und dementsprechend zusammen mit dem grünen Untergrund verschwinden. Ist dies gelungen, bleicht dieser aus und ihr könnt an einer anderen Stelle fortsetzen.

Damit dies nicht zu schnell vonstatten geht, gibt es mit jedem neu erschlossenen Level immer weitere Schwierigkeiten, wie beispielsweise Blockaden durch Steine. Diese sind so angeordnet, dass nicht das gesamte Spielfeld zur Verfügung steht, was bedeutet, ihr müsst nachhelfen. Baut ihr also eine Reihe nahe dieser Blockade ab, verschwinden auch die Steine und machen das komplette Spielfeld zugänglich. Das bedeutet aber auch, erst einmal die richtigen Edelsteine dorthin zu platzieren, was durch den Abbau anderer Objekte wiederum gelingt.

Doch manchmal will es einfach nicht so recht klappen, was vielleicht den Einsatz eines Jokers bedarf. Um unteren Bildschirmrand ist ein Löwe, ein Affe, ein Nilpferd und Zebra platziert, die allesamt an den Animationsfilm Madagaskar erinnert. Ist jenes Tier farblich unterlegt, könnt ihr es nutzen, um gewisse Vorteile zu erhalten, wie beispielsweise das Zerstören eines ganz bestimmten Objektes. So könnt ihr nach der Anwahl des Affen, zum Beispiel auf einen Stein klicken, der gerade das restliche Spielfeld blockiert und diesen einfach in Luft auflösen. Ist einer dieser Joker genutzt, wird es wieder einige Zeit in Anspruch nehmen, bis eine erneute Verwendung möglich ist. Gelegentlich tauchen aber auch ein paar Bomben im Feld auf, die es mit einem Klick schaffen, die Felder um sich herum aufzulösen und so eine neue Anordnung zu gewähren. Gelegentlich löst der Spieler dadurch sogar eine Kettenreaktion aus, die einige Reihen hervorbringt, die dementsprechend aber auch gleich wieder abgebaut werden.

Damit das puzzeln nicht zu viel in Stress ausartet, gibt es keine Zeitvorgabe. Zudem können die Level je nach Belieben wiederholt werden. Hier kann man versuchen, immer mehr Punkte zu erhaschen, die je nach Reihenabbau zustande kommen. Somit ermöglicht es zudem den Spielern, neue Rekorde für sich selbst aufzustellen.

Die Technik besticht wohl weniger durch die Grafik, die einfach nur solide ist, was jedoch komplett ausreicht. Im Hintergrund der verschiedenen Spielfeldern, die immer wieder eine andere Form vorweisen, sind schöne Bilder aus der Natur platziert. Diese sind zwar (absichtlich) verschwommen, lenken dadurch aber auch nicht weiter ab. Das eigentliche Szenario ist bunt gestaltet und reicht völlig für eine angemessene Übersicht aus. Begleitet von einer guten sowie zuverlässigen Mechanik die mittels Maus funktioniert, ist auch der Sound ganz passend ins Spiel eingebracht. Nicht immer fügen sich die Klänge zum Szenario der Safari, dennoch passt die heitere Musik zum Genre und unterlegt den Puzzelspaß so, dass es an keiner Stelle als nervend wirkt.

 

WERTUNG 67%

Safari Quest ist ein typisches Match-3 Spiel, das sich auf die Grundlagen besinnt und nur den Ort neu bestimmt. Ein leichtes Handling und einen Preis, der sich im einstelligen Bereich orientiert, lädt Gelegenheitsspieler ein, ein paar Level in ihrer Freizeit zu durchstreifen und immer neue Punkterekorde aufzustellen. Für Leute die solche Spiele mögen, aber zumindest eine Empfehlung wert.

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