The Legend of Zelda: Breath of the Wild – Massig Gameplay
Die Videospielmesse E3 2016 in Los Angeles begann mit einem Paukenschlag – zumindest für die Fan-Gemeinde von Nintendos Kultspiel-Serie von Zelda. Nicht wenig Gameplay hatte der Publisher von Nintendo im Gepäck zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Dabei gab es auch viele Dinge im Detail erklärt. Wer bislang noch nicht so viel von dem neusten Streich gesehen hat, welches zeitgleich mit der NX Konsole im März 2017 veröffentlicht wird, kann hier nun einiges nachholen.
Prüfungsschreine*: Mehr als 100 dieser verborgenen Schreine warten in der riesigen Spielwelt nur darauf, entdeckt zu werden, doch einige lassen sich nur durch geschicktes Knobeln finden. Die Aufgaben, Rätsel und Prüfungen in den Schreinen lassen sich auf mehr als nur eine Weise meistern. Die Priester, die sie einst erdacht haben, belohnen Link mit einem Zeichen der Bewährung, wenn er die Herausforderungen besteht.
Runen: Beim Erkunden der Schreine können die Spieler magische Runen gewinnen. Die Magnet-Rune etwa hilft Link, Metallgegenstände zu heben. Die Bomben-Rune wiederum setzt zwei Arten Bomben frei: kugelförmige, die sich rollen lassen, und würfelförmige, die an Ort und Stelle bleiben. Die Stasis-Rune friert bewegliche Objekte für kurze Zeit ein, die Cryonis-Rune wiederum lässt Wasser gefrieren und zu einer Eissäule erstarren.
Waffen und Kampftechniken: Die Spieler haben Zugriff auf ein riesiges Arsenal an Waffen, darunter etliche, die es noch nie zuvor gab. Sie können sie finden oder besiegten Gegnern abnehmen. Link sollte sich aber nicht allzu sehr auf nur eine davon verlassen, denn Waffen nutzen sich in diesem Spiel auf Dauer ab. Geschickte Offensiv- und Defensiv-Manöver verlangsamen die Zeit, so dass Link seine Gegner mit einer rasanten Abfolge an Attacken überwältigen kann.
Nahrung: Auch das ist eine Neuerung für Zelda-Fans. Um Herzen oder Rubine zu gewinnen, müssen sie mit dem Schwert keine Büsche oder Gräser mehr beseitigen. Vielmehr kann Link sich als Jäger und Sammler Nahrung beschaffen, beispielsweise Äpfel oder Pilze. Und auch das Kochen lernen lohnt sich. Wenn Link seine Speisen nicht roh verschlingt, sondern kocht, erzielt er zusätzliche Effekte. So ist er beispielsweise für eine bestimmte Frist besser gegen Kälte oder Hitze geschützt.
Klima: Von schneebedeckten Landschaften bis zu sandigen Wüsten – Link durchstreift die unterschiedlichsten Klimazonen und benötigt für jede die angemessene Ausstattung. Bei Frost kann er sich warm anziehen, mit einer Fackel wärmen oder die richtige Körpertemperatur und seine Gesundheit erhalten, indem er sich gut ernährt. Bei Gewitter legt er metallische Waffen besser ab, um nicht vom Blitz getroffen zu werden.
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