Rocksteady über die Batman Arkham Reihe
Rocksteady äußerte ich sich inzwischen zum neusten Ableger der Batman Arkham Reihe und plauderte zudem ein wenig über verschiedene Aspekte. So spalteten sich beispielsweise die Fans in 2 Lager auf, als Batman Arkham City erschien. Einige Fans blieben Asylum treu, andere begeisterten sich mehr für die Fortsetzung. Batman: Arkham Knight soll hier wieder die Wogen glätten und beiden Fangemeinden gefallen. Das versucht Rocksteady beispielsweise durch eine Open World zu schaffen, andererseits aber auch durch den erneuten Einfluss von Scarecrow, der gerade in Batman: Arkham Asylum die Atmosphäre bereichert hat. Auch in Batman: Arkham Knight wird Scarecrow wieder eine große Bedrohung für die Fledermaus werden.
Zudem äußerte sich Rocksteady sehr positiv zu Batman: Arkham Origins, dessen Entwicklung von Warner Bros Montreal übernommen wurden. In einem Interview bezeichneten sie das fertige Werk als „guten Job“. Zusätzlich war es durchaus interessant zu sehen, was ein anderes Team aus der Reihe zauberte.
Schlussendlich bleibt noch die Frage offen, warum Batman: Arkham Knight ihr letzter Titel der sehr erfolgreichen DC Heldensaga ist. In einem Gespräch äußerte sich Rocksteady, dass sie den Titel zu Ende führen wollen. Dabei haben die Entwickler ganz bestimmte Vorstellungen, die sie dementsprechend umsetzen wollen. Sozusagen führen sie Ihre Trilogie zu Ende, um ein Gesamtwerk zu schaffen. Ebenso äußerte sich Sprecher Ginn, dass er in einem Traum die mögliche Zukunft von Rocksteady sah, in dem das Team nicht mehr zusammenarbeitete.
Nach Batman: Arkham Knight wird die Fledermaus also von Rocksteady in eine unbefristete Ruhepause geschickt. Doch macht uns das nicht noch geifernder nach dem Spiel, dass für die Next-Generation Ende des Jahres erscheinen soll?