Nintendo – Bericht über Unstimmigkeiten zwischen Iwata und Managment

Das die derzeitige wirtschaftliche Situation von Nintendo nicht ganz so rosig aussieht, wie es sich das Unternehmen mit Sitz in Kyōto vorstellt, ist kein großes Geheimnis. Bisher machte das Unternehmen aber nach außen hin stets den Eindruck, das man sich von der derzeit schwierigen Marktsituation nicht allzu stark beeinflussen lässt. Nun ist allerdings ein Bericht auf der japanischen Seite Biz-Journal,jp aufgetaucht, welcher von internen Unstimmigkeiten berichtet.

Laut des Berichtes, der von einem User des NeoGaf Forums übersetzt wurde, herrscht innerhalb des Managments die Meinung, das Nintendos Präsident Satoru Iwata für die derzeitige Situation des Unternehmens verantwortlich sei. Unter anderem wird berichtet, das viele bei Nintendo der Meinung sind, das man eigene Marken wie Super Mario auch auf Smartphones veröffentlichen sollte um ein breiteres Publikum zu erreichen. Iwata sei allerdings dagegen und poche weitere auf das Konsolengeschäft. Es wird weiter berichtet, das Iwata die Meinung von anderen Mitarbeitern, die ebenfalls lange bei Nintendo beschäftigt sind, ignoriere. Teile des Managments sollen Iwata gar loswerden wollen.

Was an diesen Gerüchten dran ist, ist von auerhalb natürlich nur schwer zu beurteilen. Zwar wurde Iwata erst kürzlich in seinem Amt als Präsident bestätigt und wiedergewählt (wir berichteten), allerdings wird seine Rolle auch in Branchenkreisen seit einiger Zeit kritisch gesehen.

 

 

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