Hubschrauber, Bodenfahrzeuge und die ersten schwedische Jagdflugzeuge kommen zu War Thunder

Gaijin Entertainment kündigt die Veröffentlichung eines wichtigen Content Updates „Shark Attack“ für das Online-Action-Kampfspiel War Thunder an. Die Spieler können die Hubschrauber Ka-50 „Black Shark“ und Mi-28 „Night Hunter“, den legendären britischen leichten Kreuzer HMS Belfast und die ersten Kampfflugzeuge des neuen schwedischen Forschungsbaums ausprobieren.

Benannt nach dem schwedischen Wort für „Fass“, basierend auf ihrer Form, war die J29D Tunnan eine seltsame Maschine, aber für damalige Verhältnisse eine mit hervorragenden Flugeigenschaften, die durch ihre gepfeilten Flügel ermöglicht wurden. Die J29D und der finnische Jäger VL Pyörremyrsky sind als Teil der Vorbesteller-Pakete für den schwedischen Forschungsbaum erhältlich. Die Closed Beta-Tests dieses Baumes werden später beginnen, mit der Veröffentlichung des nächsten großen Updates.

Das Update Shark Attack ergänzt das Spiel auch um neue moderne Bodenfahrzeuge für mehrere Nationen. So verfügt der chinesische Technologiebaum nun über den ZTZ96 mit seiner leistungsstarken 125 mm Glattrohrkanone, der von einem Autolademechanismus und einer neuen Verbundpanzerschutz unterstützt wird, und die Fans der US-Streitkräfte können sich auf den Kampfpanzer M1A2 Abrams mit Komponenten aus abgereicherten Uran freuen. Der sowjetische Forschungsbaum hat jetzt den BMP-3 – ein leicht gepanzertes und enormes Fahrzeug mit einem vielfältigen Rüstsatz. Seine 100 mm Hauptkanone kann auch zum Abschuss von Lenkraketen verwendet werden, während eine 30-mm-Maschinenkanone, zusammen mit der Hauptkanone, hochexplosive Brand-, Leuchtspur-, panzerbrechende Unterkalibermunition verschießt, die feindliche Hubschrauber und leichte Panzer zerstören können. Und er besitzt noch ein 7,62-mm-PKT Maschinengewehr.

Größere Schiffe kommen allmählich auch zu War Thunder – diesmal ist der Star der Show der amerikanische schwere Kreuzer Pensacola, das erste Schiff auf Rang V im Spiel. Fans der Militärgeschichte sollten auch den britischen leichten Kreuzer HMS Belfast ausprobieren. Während des Zweiten Weltkriegs wurde sie für den Geleitschutz der Atlantikkonvois in die Sowjetunion eingesetzt und um die Truppen bei den berühmten Landung in der Normandie zu unterstützen. Seit 1978 dient der leichte Kreuzer Belfast als eigenständiges Ausstellungsstück für das Imperial War Museum und ankert nun dauerhaft auf der Themse in London.

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