Die Bundeswehr rüstet gegen Pokémon Go
Wie der Spiegel Online berichtet, erwägt die deutsche Bundeswehr, das Spielen von Pokémon Go in der Nähe ihrer Kasernen zu unterbinden. Auslöser für diese Maßnahme ist, dem Spiegel zufolge, der Vorfall, bei dem drei Spieler von Pokémon Go auf der Jagd nach Pikachu und Co. geradewegs in eine Schießübung mit scharfer Munition auf einen Truppenübungsplatz marschierten. Dabei wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Artikel kann bei Spiegel Online komplett nachgelesen werden.
In Pokémon GO durchsuchen Spieler auf der ganzen Welt ihre Umgebung nach wilden Pokémon, die sich dort verbergen, um diese zu fangen. Einige wilde Pokémon sind in ihrer natürlichen Umgebung zu finden. So tauchen Wasser-Pokémon beispielsweise in der Nähe von Seen und am Meer auf. Wenn der Spieler auf ein Pokémon trifft, kann er es fangen, indem er mit dem Touchscreen des Handys einen Pokéball wirft. An einigen der interessantesten Schauplätze der Welt, zum Beispiel bei öffentlichen Kunstobjekten, Sehenswürdigkeiten und Denkmälern, befinden sich außerdem sogenannte PokéStops, an denen man Pokébälle und andere besondere Items finden kann.