Lootboxen – Belgische Justizminister fordert Verbot; hawaiianischer Politiker bezeichnet Battlefront II als Online-Casino
Die Diskussion um Lootboxen und Mikrotransaktionen erreicht mittlerweile auch die Politik. So will der belgische Justizminister Koen Geens sämtliche Ingame-Käufe, die einem Zufallsprinzip unterlegen sind, verbieten. Dazu gehören eben auch Lootboxen, bei denen man im Voraus nie wissen kann, was man letztlich bekommt. In einer Begründung von Geens heißt es weiter, das dieses Prinzip dem Glücksspiel ähnlich sei und zu Suchtverhalten führen könne. Gerade bei jungen Spielern könne dies die mentale Gesundheit stören. Das Lootboxen in Zukunft verboten werden, scheint aber noch unwahrscheinlich. Laut Geens müsse eine solche Initiative durch die Europäische Union gehen, was viel Zeit in Anspruch nehmen würde.
Deutliche Worte für das System und insbesondere das kürzlich veröffentlichte Star Wars: Battlefront II findet derweil der hawaiianische Politiker Chris Lee. Dieser bezeichnet das Spiel aus dem Hause EA DICE als Online-Casino, welches nur dazu da sei, Kindern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
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