Co-Autor von Rogue One kritisiert Electronic Arts

In der vergangenen Woche machte die Meldung die Runde, wonach Electronic Arts die Arbeiten an einem Open World Spiel im Star Wars Universum eingestellt habe (wir berichteten). Offiziell bestätigt hat EA diese Meldungen nicht, gab in einer Pressemitteilung aber zu verstehen, dass man sich nach wie vor der Marke verpflichtet fühle. Vielen Spielern und Fans stößt der Umgang mit der Lizenz seitens EA sauer auf. Dazu zählt sich auch Gary Whitta, Co-Autor von Rogue One, der in einem Interview massive Kritik an den Publisher übt. Er sei nicht zufrieden, finde gar, das EA die Marke katastrophal schlecht verwalte und bezieht sich im weiteren auf die beiden Battlefront Spiele, die teils arg in der Kritik standen. Er könne sich auch nicht vorstellen, das man bei Disney sonderlich zufrieden mit der Arbeit von EA sei. Das aktuelle Lizenzabkommen zwischen Disney und EA sieht zehn Jahre vor. Aus Sicht von Whitta sei es unwahrscheinlich, dass der Vertrag in Zukunft noch einmal erneuert werde.

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