P.A.M.E.L.A. kommt am 9. März in den Steam Early Access
Das Indie-Entwicklungsteam von NVYVE Studios hat bekanntgegeben, dass P.A.M.E.L.A., das Open-World-Sci-Fi-Survival-Horror-Game aus der Egoperspektive am 9. März in den Early Access auf Steam kommt. In P.A.M.E.L.A. müssen die Spieler allen Widrigkeiten zum Trotz Eden erforschen, indem sie unkonventionelle Technik nutzen. Eden ist ein Paradies, das keine Fehler verzeiht und die dunkle Seite des Strebens der Menschheit nach mehr Technik und biologischer Verbesserung beleuchtet.
P.A.M.E.L.A. beginnt damit, dass ein Schläfer aus seinem Cryoschlaf in Eden erwacht. Eden ist ein gefallenes Utopia voller Tod und Gefahren. In der Rolle des Schläfers müssen die Spieler an der Seite von Pamela, der Aufseher-KI von Eden, überleben. Es gilt, die tragischen Geschehnisse zu erforschen, die zum Niedergang einer ganzen Zivilisation führten und dabei gilt es, um das eigene Leben zu kämpfen, wenn man von den zerbrochenenen Seelen von Eden angegriffen wird, die versuchen, ihre Stadt und die Geheimnisse zu schützen. Es gilt zudem, über 200 einzigartige Gegenstände zu finden – von Essen über Baumaterialien zu High-Tech-Waffen und Upgrades – und dabei die eigenen Fähigkeiten zum Hacken von Systemen zu nutzen, um Container und verschlossene Türen zu öffnen, um die geheimen Areale der Stadt erforschen zu können.
Während die Spieler die Geschichte der Stadt erforschen, treffen sie auf die Afflicted, zerbrochene Seelen, die Eden bewohnen. Sie sind durch den Ausbruch einer biologischen Waffe entstellt und sind deshalb wahnsinnig geworden. Der unerträgliche Schmerz und ihre entstellten Körper lassen die Afflicted unvorhersehbar reagieren und das macht sie zu einer echten Gefahr. Teil des eigenen Waffenarsenal ist das holographische „AARM UI“-System, das das Interface direkt in die Spielwelt projeziert und so eine nahtlose Immersion im Spiel ermöglicht und die Kämpfe noch spannender macht. Durch das Finden von Upgrades, Waffenteilen und Modulen für AARM können die Spieler die Chancengleichheit in den Kämpfen herstellen. Abwehrmaßnahmen sind genauso wichtig, was durch das frei gestaltbare System zum Basisbau ermöglicht wird. Das System ermöglicht es, einen eigenen sicheren Hafen innerhalb der feindlichen Welt von Eden zu erbauen. Zusätzlich kann man das Pandora IVG Multitool nutzen, um noch mehr Gegenstände zu finden und die eigene Basis zu verbessern.
Bald lernen die Spieler, wie sie die Energiesysteme von Eden am Laufen halten und somit Licht und technische Vorrichtungen wie Aufzüge und automatisierte Verkaufsstände nutzen können. Aber Vorsicht bei der Nutzung der Systeme: die tötlichen Seeker-Droiden funktionieren noch und reagieren auf illegale Nutzung der Systeme mit absoluter Härte – ein weiterer Gegner in der Welt von Eden. Jede Entscheidung in Eden hat Konsequenzen. Das heißt, die Spieler müssen ständig auf der Hut sein und darüber nachdenken, was ihre Entscheidungen bewirken werden. Was sind die Kosten für die nächste Stufe der Verbesserung des eigenen Körpers durch Bio-Upgrades? Klar, zunächst wird es helfen, aber was sind die Langzeitfolgen, die nicht unbedingt vorhersehbar sind?
Diese Veröffentlichung bietet nur einen kleinen Einblick in das, was NVYVE für die Zukunft von P.A.M.E.L.A. und das volle Release geplant haben. NVYVE definiert die Annahmen, was ein kleines Team erreichen kann, neu und wird schon bald mehr Details aus dem eigenen Release-Kalender veröffentlichen. Dann wird es zudem mehr Details dazu geben, wie die Spieler die offene Welt dieses Spiels in den kommenden Monaten mitgestalten können.